Es gibt keine Person in der gesamten Bundesrepublik, welche den Zoophilen so viel Aufmerksamkeit und Werbung verschafft hat wie der Hassprediger. Jeder Marketingexperte weiß: Es gibt keine schlechte Werbung. Es gibt nur Werbung.
Und so bewirbt Carsten T. seit Jahren diese von fast allen Tierschützern grundsätzlich abgelehnte Bevölkerungsgruppe, die zuvor weitgehend in der Nichtwahrnehmung verschwand. Er sorgt dafür, dass Zoophile und Sodomisten Aufmerksamkeit bekommen. Schlimmer noch: Durch seine permanenten Rechtsverletzungen, seine klar erkennbar strafbaren Verleumdungen, seine Fäkalsprache, seinen aus jeder Zeile triefenden Hass, seine durchgehende Verletzung des Rechts am eigenen Bild sowie durch seine dunklen Drohungen und Ankündigungen macht er sie zu Opfern! Damit schlägt er seriösem Tierschutz jedes Werkzeug aus der Hand, sich auf Diskursebene mit diesem gesellschaftlichen Phänomen auseinanderzusetzen, berechtigte Kritik zu üben und mithin auf die politische Willensbildung einzuwirken.
Wie an unserem Gästebuch sehr schön zu sehen ist: Wer den Hassprediger auch nur erwähnt, hat schon die Zoophilen zu Gast! Das ist bei Zugpferden so. Und Carsten T. ist das Zugpferd der Sodomie und Zoophilie schlechthin.
Wie also sollen sich die Verantwortlichen des Gästebuchs Tierhof Straelen jetzt verhalten? Soll dem schier besinnungslosen und klar rechtsbrüchigem Wüten des Hasspredigers nachgegeben werden, nur um nicht die prominentesten Opfer seiner chronischen Rechtsverletzungen auf den Plan zu rufen? Soll diesen mit dem undemokratischen Mittel der Zensur das Rederecht grundsätzlich entzogen werden?
Der Tierhof Straelen hat sich zum Thema Zoophilie klar positioniert: Null Toleranz für sexuellen Umgang mit Tieren!
Darf diese klare Positionierung dazu führen, rigoros Postings von Personen zu löschen, die sich als zoophil outen?
Der Tierhof Straelen nimmt für sich in Anspruch, in diesem Gästebuch eine relativ liberale Gesprächskultur zu pflegen. Hier dürfen sich auch Befürworter von RiN/LfD verlautbaren. Es gehört zu unserem demokratischen Grundverständnis, dass Argumente und Diskussionen allemal noch tiefer wirken als das leichtfertig gehandhabte Instrument der Zensur.
Nicht wenige Kritiker werfen den sogenannten Antizoos im Allgemeinen und ihrem rechtsbrechendem Headman faschistoide Vorgehensweisen vor. Zensur und das Mundtotmachen von missliebigen Personen gehört ebenfalls in den Werkzeugkasten solcher Antidemokraten. Mit diesen will sich das Gästebuch Straelen nicht gemein machen.
Es ist sehr bedauerlich, dass offensichtlich einige Zoophile nicht genug strategische Kompetenz besitzen zu erkennen, dass es in der dringend notwendigen Auseinandersetzung mit dem schlimmsten Hassprediger der Tierschutzszene kontraproduktiv ist, wenn sie selbst sich in diese Diskussion auf dieser Plattform einschalten. Ist es wirklich so schwer zu erkennen, dass sie damit dem Wütenden Wasser auf seine Güllemühle schaufeln?
Der Tierhof Straelen hat intern ausführlich über dieses für uns sehr schwerwiegende Problem diskutiert und ist zu folgendem Entschluss gekommen: Wir werden hier weiterhin auch Diskussionsbeiträge von Personen dulden, die sich als zoophil bezeichnen. Diese Duldung jedoch unterliegt folgender Einschränkung: Über das pure Outing hinaus werden keine weiteren Bekenntnisse, Verständniswerbung, Erklärungen etc. geduldet. Postings von Zoophilen in diesem Gästebuch, die in irgendeiner Weise Werbung für diese von uns vollumfänglich abgelehnte Umgangsform mit Tieren machen, werden unter Hinweis auf diese Grundsatzerklärung gelöscht. Die Zoophilen haben sich ausreichend Plattformen im Internet geschaffen, wo sie sich darstellen können. Dafür steht das Gästebuch des Tierhof Straelen nicht zur Verfügung.
Darüber hinaus weisen wir angesichts der Brisanz der aktuellen Diskussion auch noch einmal auf folgende, eigentlich selbstverständliche Grundsätze hin: Aufrufe zur Gewalt und Selbstjustiz werden ebenfalls nicht geduldet. Namen von Personen, die auch sonst nicht in die Öffentlichkeit treten, dürfen nur abgekürzt genannt werden. Das gilt nur eingeschränkt für Carsten T., der selbst hochaggressiv und unter Hinweis auf seinen vollständigen Namen in die Öffentlichkeit tritt und sich im Übrigen dadurch auszeichnet, dass er die Persönlichkeitsrechte aller ihm missliebigen Personen aufs gröbste verletzt.
Diese Grundsatzerklärung basiert auf dem Status quo der Diskussion. Der Tierhof Straelen behält es sich jedoch vor, sollte die Auseinandersetzung trotz der obigen Vorgaben entgleisen, zu jedem Zeitpunkt die Diskussion vollständig abzubrechen, chronische Regelverletzer überhaupt nicht mehr zuzulassen, mit Löschung zu reagieren und alle weiteren Instrumente zu nutzen, die geltendes Recht zur Verfügung stellt.
Das Team des Tierhof Straelen