Die Pitbullhündin Josy sitzt seit 2003 in einen Tierheim in Baden- Württemberg . |
Aktionen des Tierhofes Straelen und in NRW
Betreff: Zoo Zajac…erste Welpen kommen….Demo am 23.01.2012
Wichtigkeit: Hoch Zitat von Massimo Zerbo: Seit fast einem Jahr kämpfen wir nun gegen die Pläne Norbert Zajacs an, Hundewelpen ins "Sortiment" seines "Supermarkts" einzuführen. Nachdem er Katzenbabys inzwischen seit über drei Jahren aus Glaskästen verkauft findet die Skrupe…llosigkeit dieses Menschen und seinen Anhängern keine Grenzen. Nun ist es leider soweit. Am 13 Januar kommen die ersten 20 Hundewelpen in den Supermarkt. Verkaufsstart ist laut unserer Info am 20 Januar. Wir werden nicht einfach nur schimpfen und zuschauen. Wir werden aktiv vor Ort sein und ihn mit Parolis weiterhin bearbeiten. Dazu findet eine Veranstaltung am Montag, 23 Januar vor Ort in Duisburg statt. Wir benötigen eure tatkräftige Unterstützung : 1. Viele viele viele Menschen, die uns am 23 zwischen 15.30 und 17.30 vor Ort zur Seite stehen 2. Diejenigen, die nicht kommen können: mobilisiert Menschen und teilt diese Veranstaltung großflächig 3. Diejenigen, die nicht kommen können: zeigt euch uns und den Tieren gegenüber solidarisch. Postet an diesem Tag so oft es geht in allen sämtlichen Foren, Seiten, Communities und sonstiges online das von mir und Peta erstellte Bild und Logo gegen das Zoofachgeschäft Zoo Zajac ( siehe Veranstaltungsfoto ) Ich werde es immer wieder posten und hoffe darauf, das es weit verbreitet wird und so bei jedem anderen ankommt. Wer es dennoch benötigt, schreibt mich an, ich schicke es euch gerne zu. Vielen Dank für eure Unterstützung Massimo Massimo Zerbo, Zoe Mou Gruppe auf Facebook: https://www.facebook.com/events/266722293392495/#!/events/266722293392495/ — Ein Tier zu retten, verändert nicht die ganze Welt. Aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier!!!
———————————————————————————————————————————————————– Und hier geht es zur aktuellen Petition gegen den Welpenhandel bei ZooZajac: http://www.bulldog-nachrichten.de/aktuell/petition-gegen-zoo-zajac/ |
Zeit: Samstag, 24. September · 10:30 – 14:00 Ort: Strafraum Zoo Zajac in Duisburg – Treffpunkt Konrad-Adenauer Ring 6 – Erstellt: von Massimo Zerbo, Reinhold Kassen, Zoe Mou Weitere Informationen: Liebe Tierfreunde, Seit März diesen Jahres versammeln wir uns nun regelmäßig zu Hunderte Teilnehmer zeigten bisher offen ihren Unmut über die verwerfliche Geschäftsidee des Duisburger Unternehmers. … Unterstützt wird diese Kampagne von vielen Tierrechts- und Für das Bündnis gibt es keine Zweifel: Endgültiges Ziel der Initiative ist es Der öffentliche Druck auf Zajac steigt. Viele namhafte Organisationen wie der Am 24 September werden wir uns diesmal zu einer Laufdemo ( Aufzug ) mit Flyer rund um den Heimtierschutz sind diesmal sehr willkommen, da wir sie bei Die Initiative gegen Welpendiscount, Zoe Mou und ich wünschen uns diesmal eine Danke…..Initiative gegen Welpendiscount, Massimo Zerbo, Zoe Mou Auch bei Facebook formiert sich der Widerstand https://www.facebook.com/event.php?eid=253252688041634
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Am 5. Juni 2011 hat die Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Tierschutzpartei in NRW die o.g. Kundgebung angemeldet. von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr gegenüber dem Zoofachmarkt Zajac in Duisburg, Konrad-Adenauer-Ring 6, 47167 Duisburg |
Das größte Zoogeschäft der Welt in Duisburg plant wie berichtet demnächst den Welpenverkauf in seinen Räumen, Tierschützer laufen Sturm, es wird vor Ort protestiert, Petitionen werden unterschrieben. Regelmäßig finden sich Berichte in der Tierschutzszene, wie viele kranke und apathische Tiere man in Zajacs Verkaufsräumen fände. Insgesamt steht Zoo Zajac wegen seines Handels aller Arten von Tieren ständig unter Beschuss. Derweil nutzt Norbert Zajac die Möglichkeit, sich als Tierfreund von Kleinauf im WDR-Nachtcafé darzustellen, der mit Tieren nur handelt, um am Verkauf von Ausstattung und Futter Geld zu verdienen. (Link zum Video) Beim Handel mit Tieren sei bei ihm noch nie Geld übrig geblieben, schließlich müsse man die Tiere ja auch gesund erhalten und ihnen etwas bieten, um sie verkaufen zu können. Seine Kunden würden vernünftig beraten und es würde geschaut, ob diese Kunden überhaupt geeignet seien für diese Tiere. Dem ein oder anderen von uns dürfte bei diesen Ausführungen schon die Fußnägel hochgerollt haben, noch interessanter wurde es aber, als Martin Rütter, der zurzeit wohl bekannteste deutsche Hundetrainer, zum geplanten Welpenverkauf befragt wurde. Ihm (genau wie uns) stellten sich diverse Fragen: Zunächst einmal, woher die Welpen kämen. Kein auch nur halbwegs vernünftiger Züchter würde seine Hundewelpen in eine solche Verkaufsbude geben. Wie werden diese Hunde begleitet? Was ist, wenn die Welpen nicht ausreichend sozialisiert sind. Was passiert, wenn Hunde nach 16 Wochen immer noch da sitzen? Die Schweißperlen auf Zajacs Stirn nahmen merklich zu, als er erläuterte, dass es beim Anfang mit dem Handel mit Katzen auch schon Proteste gegeben habe, heute krähe da kein Hahn mehr nach. Man habe so gut wie gar keine Rückläufer, wenn doch, habe der Kunde ein vierwöchiges Rückgaberecht. Nachgehakt, woher denn nun die Hunde kämen, gab er an, dass Kunden von ihm ja dann und wann auch private Würfe hätten, sich mit der Vermittlung an andere (Zitat) „böses Wort Endverbraucher“ überfordert sähen und ihm diese dann zum Verkauf überließen (Wer diese Ausführung glaubt, glaubt wahrscheinlich auch noch an den Weihnachtsmann und an den Osterhasen). Leider fiel der Moderator Wieland Backes Herrn Rütter wiederholt ins Wort, als dieser die Quellen und die Artgerechtigkeit des Hundehandels in den Verkaufsräumen explizit nachfragte, schließlich wechselte er abrupt das Thema. Festzuhalten bleibt nach dieser Sendung: Die Öffentlichkeit wird nicht konkret informiert, woher die Welpen im Zoohandel Zajac stammen. Private Vermehrer (vom Wort Züchter möchten wir hier klar Abstand halten) unterliegen in der Regel keinerlei amtsärztlicher Kontrolle, bis sie tatsächlich das Vermehren offiziell und gewerblich durchführen. So genannte Ups-Würfe, und von dieser Art Würfe spricht Zajac ja hier, werden dementsprechend amtsärztlich in keiner Form überwacht. Der Käufer hat keine Chance, auch nur annähernd zu erfahren, welche Anlagen in seinem Hund vorhanden sind, Gesundheitszustand der Eltern, Erbkrankheiten, nichts….Ist diese Form des Ankaufs nicht geradezu eine Einladung an verantwortungslose Hundehalter, mal eben ein paar Würfe mit ihrer Hündin zu produzieren, um sich einige schnelle Euros nebenher zu verdienen, sozusagen als Leihmütter für Zajacs Welpenhandel? Ein weiterer Werbefeldzug Zajacs fand am 23.05.2011 um 15.00 Uhr im Hause Zoo Zajac unter Beteiligung persönlich geladener vier Hundetrainer und dreier so genannter Tierschützer statt. Namen werden nicht öffentlich gehandelt. Ob die Herrschaften Angst haben, in einem Atemzug mit dem Tierhändler genannt zu werden? Nun, bei den Hundetrainern können wir ein wirtschaftliches Interesse vielleicht gar nicht ausschließen. Schließlich werden die Hunde, die hier verkauft werden, aller Wahrscheinlichkeit nach schon mit einigen Verhaltensstörungen aufgrund mangelnder Sozialisation und Traumata bei ihren neuen Haltern ankommen. Anders können wir uns eine Teilnahme an diesem Gespräch kaum erklären. Bei den so genannten Tierschützern jedoch fehlt uns jegliches Verständnis. Oder sollte es tatsächlich die Bankrotterklärung sein, dass wenn man den Handel schließlich eh nicht verhindern kann, dann wenigstens ein wenig davon profitieren möchte? Wer die Fragen am Ende des Textes aufmerksam liest, könnte fast einen Verdacht in dieser Richtung schöpfen. Bei diesem Treffen wurde den Gästen erläutert: Wenn die begutachtende Tierärztin (aha, doch eine Tierärztin?) ihr OK gäbe, kämen die Welpen für eine Woche in die Quarantänestation, würden dort weiter geimpft und entwurmt und nach einer Woche untersucht. Ab der 10. Woche wechselten sie dann in den Verkaufsraum. ….In den ersten 4 Wochen bestehe eine „Gesundheitsgarantie“, während der kranke Welpen aus dem Hause Zajac kostenlos behandelt würden. Umtausch und Garantie von zwei Jahren gäbe es natürlich selbstverständlich wie gesetzlich vorgeschrieben auch. Es würden Listen über den Ankauf geführt und keine Würfe einer Hündin abgenommen, deren Wurf gerade abgegeben wurde (???? Kann ja auch nicht, sie muss ja erstmal wieder aufnehmen und tragen). Die Welpen würden gechipt und die Besitzer dem Ordnungs- und Veterinäramt mitgeteilt. Zajac schloss bei diesem Gespräch eine lange Verweildauer der Welpen in seinem Laden quasi aus, er geht vielmehr davon aus, dass die Würfe nach jeweils 4-5 Tagen verkauft würden. Der Verkaufsraum sei nach neuesten tierschutzrechtlichen Bestimmungen und Verordnungen und darüber hinaus ausgelegt. Hier stößt der Tierschützer massiv an seine Grenzen. Rechtlich ist das, was Herr Zajac plant, nach heutiger Gesetzeslage kaum angreifbar. Wir sind jedoch guter Dinge, dass die zuständigen Behörden (Ordnungsamt und Amtsveterinäre) alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen werden, um den Welpenhandel bei Zoo Zajac so engmaschig wie nur möglich zu kontrollieren. Moralisch ist der Handel in dieser Form immer noch nicht zu vertreten. Der Ankauf aus privaten Quellen ist höchst dubios, überwacht doch hier niemand die Haltung. Sprich, die Welpen können liebevoll im Siedlungshäuschen mit Familienanschluss groß werden, sie können aber auch genauso gut aus einer Hoarding-Umgebung im Keller eines Hinterhof-Vermehrers stammen, der mit dem Hundeverkauf sein Leben finanzieren möchte. Die Welpen werden ihren Müttern weggenommen, um in einer sterilen Quarantänestation zu landen. Geflieste, hell erleuchtete Räume erwarten die Tiere hier, lauter fremde Menschen, die kommen und gehen und sich minutenweise mit dem einzelnen Welpen befassen. Für manche mag das eine 100 %-ige Verbesserung ihrer Lebensumstände darstellen, andere werden einen Schock fürs Leben davontragen. Unterschiedliche Menschen versorgen die Tiere dann, bis sie im Verkaufsraum landen. Der Umzug in den Verkaufsraum bedeutet erneut höchsten Stress für die jungen Hunde. Die Hunde leben dann unter den Augen der neugierigen Kundschaft, im Winterhalbjahr weit länger grell beleuchtet, als der Tag hell ist, nur einen Meter trennen sie in ihrem „Wurfgehege“ von der gaffenden Menge. Herr Zajac hat in diesem Gespräch weitere Gesprächsbereitschaft signalisiert, er wolle auch mit Tierheimen zusammen arbeiten und vermittelbare Tierheimhunde zu sich nehmen und ihnen damit eine Chance zur Vermittlung geben. Uns stellen sich hier einige weitere Fragen: Vermittelbare Tierheimhunde könnten die Tierheime ja an und für sich selbst vermitteln. Sollen die jetzt auf den schwer oder gar nicht vermittelbaren Tieren alleine sitzen bleiben und auf die Tierschutzgebühren aus dem vermittelbaren Tieren verzichten oder zahlt Zajac angemessene Ankaufspreise, so dass der Ausfall kompensiert wird? Wo bleibt der Tierschutzgedanke, wenn Tierheime ihre überzähligen Hunde plötzlich über den gewerblichen Handel entsorgen? Im Tierschutz gehört eine Vorkontrolle neuer Halter und auch eine Nachkontrolle der Haltung zum guten Ton, wie soll das gewährleistet werden? Immer wieder äußern Tierheime, die viele kleine, junge, leicht vermittelbare Auslandshunde importieren, dass diese durch die gute Vermittelbarkeit die schwer vermittelbaren deutschen Hunde (Langzeitinsassen) gegenfinanzieren würden. Will/soll Zoo Zajac jetzt diese Finanzspritze ersetzen oder gar der Import für ihn im Hintergrund ausgeweitet werden? Herrn Zajac werden gute Kontakte zu anderen Großhändlern in Deutschland nachgesagt, die bereits jetzt Hunde offiziell aus dem Ausland importieren. Wird er auch denen in Zukunft „tierschützerisch“ unter die Arme greifen, wenn sie unter schlechtem Absatz leiden? Öffnet sich Zajac so die Hintertür zum offiziellen Import von Auslandshunden unter dem Deckmantel des Tierschutzes? Uns dreht sich bei diesem Gedanken der Magen um und wir werden schwer an eine andere Konstruktion erinnert, die in unserem Gästebuch seit zwei Jahren für Furore sorgt. Ein so genannter Tierschutzverein Retriever in Not e.V. importiert massenhaft Hunde über das Tierheim in Bratislava, die vorher von Vermehrern dort abgeliefert werden. Gerade, wenn man die Parallele zu diesem Verein zieht, erkennt man auch die nächste Möglichkeit für deutsche Hundeproduzenten, immer gerade rechtzeitig vor behördlichen Maßnahmen schnell noch ein paar Welpen über Zoo Zajac zu veräußern. Öffnet Zajac damit den Vermehrern den Zugang zu offiziellen Verkaufswegen elegant und risikoarm? Interessant wird auch sein, dabei die Rolle des Tierschutzvereins Duisburg e.V. zu beleuchten, der derzeit vor dem Zoogeschäft Zajac Lose verkauft und den Welpenverkauf bei Zoo Zajac unterstützt (Achtung, dieser Verein ist nicht zu verwechseln mit dem Tierschutzzentrum Duisburg e.V.). Wer sich die Homepage dieses tierheimlosen Vereines betrachtet, dem fällt zunächst auf, dass die Seite zuletzt am 3.11.2008 aktualisiert wurde. Uns stellt sich die Frage, wofür sammeln die heute Geld durch den Losverkauf? Ein Blick auf die Aufgaben des Vereines eröffnet, dass man auch weiterhin bei der Aktion „Rettung der Hunde von den Canarischen Inseln im Atlantik“ mitmache. Eine weitere Quelle für Zajacs Handel? Sollte Herr Zajac mit seinem Angebot an Tierschützer eben gerade diese Aktion gemeint haben? Fragen über Fragen….Wir werden den Handel bei Zoo Zajac sicher nicht kurzfristig verhindern können, aber den Verlauf genauso kritisch beobachten wie andere so genannte Tierschutzaktivitäten….versprochen! Mitschnitt WDR-Nachtcafé (ab 54. Minute…) Artikel Viel Kritik an geplantem Handel mit Hundewelpen bei Zoo Zajac in Duisburg (Der Westen) Bericht über das Treffen bei Zoo Zajac am 23.5.2011 Petition im Bundestag gegen den Verkauf von Welpen und anderen lebenden Tieren im Handel |
Drei gute Nachrichten für die Tiertafel – RP-Online VON LUTZ KÜPPERS – zuletzt aktualisiert: 26.04.2011 – 11:18 Emmerich (RP) Noch vor wenigen Tagen sah es für die Emmericher Tiertafel, die erste ihrer Art im Kreis, nicht gerade rosig aus: Vor allem Einnahmen für die Miete an der Oelstraße fehlten an allen Ecken und Enden. Doch nun erhält das Team von Initiator Rolf Gutberlet viel Unterstützung: …Der Tierhof Straelen, der die Emmericher Einrichtung bereits mehrfach mit Geld und Futter unterstützt hat, wird ab 1. Mai eine kleine Homepage für die Emmericher ins Netz stellen. Dabei wird erneut auch die Reeser Agentur "Zaunkönig" behilflich sein. |
Liebe Tierfreunde, in sehr vielen Zoogeschäften werden Tiere verkauft. Für die Zoogeschäftsbetreiber ist das Tier ein rein materieller Gegenstand, nur der Profit zählt. Nicht anders bei ZOO Zajac, dort sollen ab Mai auch Hundewelpen angeboten werden. Dagegen protestieren wir am:
Samstag, 16. April 2011, von 11.00 – 15.00 UhrAdresse: Konrad-Adenauer-Ring 5, 47167 Duisburg Bitte kommt zahlreich, der massenhaft gesteigerte Verkauf von Tieren überfordert alle Tierheime und Menschen, die im Tierschutz tätig sind. LG Tierrechtsorganisation “Die Eulen e.V.“ – Danuta Zaczyk ZOO Zajac „Das größte Zoofachgeschäft der Welt“ 47167 Duisburg-Neumühl, Konrad-Adenauer-Ring 5 Auf einer Fläche von über 8.000 qm werden ständig 250.000 Tiere zum Verkauf angeboten u.a. exotische Tiere, Reptilien, Vogelspinnen, Minischweine, Fische, Vögel, Katzenbabys und jetzt auch noch Hundewelpen. Täglich kommen nach Angaben des Geschäftsführers Norbert Zajac mehr als 6.000 Besucher in die Zoohandlung, die im Guinness-Buch der Rekorde steht. Allgemein: Der Tierhandel trägt in erheblichem Maße dazu bei, dass die Tierheime überfüllt sind. Viele Tiere müssen dort ihr Leben fristen, weil sie nicht mehr vermittelt werden können. Tierschutzvereine sind von der Zahl der abgegebenen Tiere überfordert, ebenso private Tierschützer. Vor allem Hunde, Katzen und Nagetiere sind die Leidtragenden dieser schlimmen Entwicklung. Unzählige exotische Tiere bleiben bei der Gefangennahme und dem anschließenden Transport auf der Strecke. Durch die professionelle Zucht wird die Zahl der angebotenen Tiere ins Unermessliche getrieben. Tiere sind keine Ware, sie sind Lebewesen! Deswegen Stoppt Tierhandel! Sofort! |
RP-Foto: mvo |
Emmerich Gestern offiziell eröffnet: die Emmericher Tiertafel. Gekommen waren nicht nur Vertreter von Sponsoren wie der Agentur "Zaunkönig" aus Rees, die das Schaufenster gestaltet hat, oder Heimtier-Experte Gimborn. Auch Bürgermeister Johannes Diks und Kreisveterinärin Dr. Sylvia Heesen hatten den Weg in die Oelstraße gefunden. (…) Weiterlesen
Quelle: RP-Online
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Geplanter Welpenverkauf bei Zoo Zajac Das Zoofachgeschäft "Zoo Zajac" in Duisburg will ab Mai auch Hundewelpen verkaufen. Die Vorbereitungen laufen bereits… Montag, den 28.03.2011, von 10 bis 20 Uhr friedliche Protestversammlung Weitere Infos zu dem geplanten Welpenverkauf im Zoofachgeschäft: WDR Mediathek – Lokalzeit Duisburg Bitte die Petition unterzeichnen: |