Hier erinnern wir uns an Tiere, die schon gegangen sind.

So tief mein Schlaf auch sein mag,
ich werde euch hören
und selbst die große Macht des Todes
wird nicht verhindern können,
dass meine Seele dankbar mit dem Schwanz wedelt.

Im Mai 2009 kamst Du zu uns und wir durften mit Dir wunderbare Jahre verbringen. Du warst eine richtige Kämpferin, doch jetzt hat dich Deine Kraft verlassen. Deine letzte Reise führt Dich nun zu Deinen Kumpels Bingo und Akin, die Dich herzlich und freudig empfangen werden. Gute Reise altes Mädchen.

* Jacky ist ein etwas eigensinnige, am 01.10.1997 geborene kastrierte Mischlingshündin. Die Halterin ist verstorben und der mit im Haushalt lebende Sohn ist alkoholabhängig und konnte die artgerechte Versorgung und Betreung des Hundes nicht mehr erbringen, so dass Jacky dort nicht bleiben konnte. Laut Aussage der Vorbesitzer hat Jacky zwar Leute ins Haus reingelassen, aber nicht unbedingt ohne Schnappen wieder herausgelassen. Als wir Jacky dort abholten war sie uns gegenüber (auch im Auto) nicht gerade wohlgesonnen. Bei uns angekommen, ist sie allerdings bislang unauffällig. Der ideale Platz für Jacky wäre vielleicht bei einer hundeerfahrenen älteren Dame oder einem Ehepaar mit eingezäuntem Grundstück, wo nicht allzu reger "Besuchsverkehr" herrscht und sie einen ruhigen Lebensabend genießen könnte. Aktualisierung November 2011: Jacky hat einen Schlaganfall erlitten, von dem sie sich wieder gut erholt hat. Lediglich eine leichte Kopfschiefhaltung ist zurückgeblieben. Update März 2012: Jacky hat leider einen zweiten Schlaganfall erlitten. Wir hoffen, dass sie sich hiervon wieder erholen wird.

Das Leben endet, die Liebe nicht.
Wir und Deine Kumpeline "Kula" vermissen Dich sehr
und sind unendlich traurig.

Danke für die schönen fünf gemeinsamen Jahre mit Dir, in denen Du uns Dein Vertrauen, was Dir die Menschen einst genommen hatten, geschenkt hast. Dein starker Charakter und auch Dein an manchen Tagen "krummer Sinn" wird uns sehr fehlen. Mach es gut kleiner Brummelmann.

Wenn unsere Liebe einen Weg zum Himmel fände und unsere Erinnerungen Stufen hätten, dann würden wir hinaufsteigen und euch wieder zurückholen.

Nun bist Du dort, wo es weder Leid noch Schmerz gibt.

Du bist eingeschlafen, um irgendwo deinen Frieden zu finden.

Nun wirst Du auf uns warten.
Irgendwo – Irgendwann.

 

Wir danken Inge und Kalle von ganzem Herzen, dass sie Dir kurz nach Deiner Ankunft ein neues Zuhause geschenkt haben, wo Du endlich Liebe und Fürsorge genießen durftest. Deine Krankheit hast Du tapfer und mit viel Lebensfreude gemeistert. Mit Deinem Charme und bezaubernden Wesen hast Du unsere Herzen im Sturm erobert. In unseren Herzen wirst Du immer bleiben. Gute Reise Sandy. Bis Irgendwann – Irgendwo. 

 

 

Sandy
Es war einmal …

Ein Anruf aus Straelen:  Mäuse, ihr müsst uns helfen!
Wir fuhren sofort zum Tierhof Straelen. Es ging natürlich um einen Hund,
eine Hündin, ganz schwarz, unheimlich lieb, aber sehr, sehr  traurig.
Sie kam nicht damit klar, draußen sein zu müssen statt auf ihrem Sofa in der Stube.

Am nächsten Morgen beim Aufwachen kam als erstes: wie hat sie wohl geschlafen?
Da wussten wir, wir würden bald wieder einen zweiten Hund bekommen.
Der Anruf aus Straelen kam Dienstags, wir holten Sie Freitags.

Sandy – schwarzes Gold
Eine süße Maus, ein großer Schatz, verschmust, wie wir es uns immer gewünscht haben.

Am Donnerstag, den 13. Juni 2013, haben wir sie nach langer Krankheit gehen lassen müssen.
Ein Teil von dir ist gegangen – doch der andere Teil, die Liebe, wird für immer bleiben.
We don`t say good bye, we see you later Sandy. Inge & Kalle

Wenn ich nicht mehr da bin, lass mich los…

Weine nicht, wenn Du an mich denkst…

Sei dankbar für die schöne Zeit, in der ich dir meine Liebe gegeben habe…

Ich danke dir, für die Liebe die Du mir erwiesen hast, aber jetzt ist die Zeit

gekommen, alleine zu reisen.

Als entsorgte Gebärmaschine wurdest Du von Tierschützern aufgenommen und gepäppelt. Bei einerm Besuch von uns im Februar 2009 bei Deinen Rettern, bist Du spontan mit uns zum Auto gelaufen und so entschlossen wir uns, Dir einen "Hosptzplatz" bei uns anzubieten. Gesagt, getan. Bei der Ankunft bist zu zielstrebig zur Haustür gelaufen, hast Dich sofort heimisch gefühlt und wurdest auch herzlich von allen vierbeinigen Mitbewohnern aufgenommen. Aufgrund Deiner körperlichen Probleme war uns klar, dass die gemeinsame Zeit mit Dir begrenzt sein würde. Doch Du hast uns immer wieder überrascht, wie stark Du warst. Doch nun hast Du die Reise angetreten, Wir sind traurig und doch unendlich dankbar für die schönen gemeinsamen Jahre, die wir miteinder verbringen durften. Mach es gut kleine Maus. 

 

 

Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,
jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt,
nicht zulassen, dass unsere Gefühle
dem im Wege stehen,
was am Endde besser isr für die,
die wir lieben.

Als Fundtier bist Du im Fohlenalter zu uns gekommen. Dein Besitzer, der sich nach Wochen plötzlich bei uns meldete, scheute die Kosten für Deine tierärztliche Versorgung und Unterbringung und übereignete Dich glücklicherweise an uns. Du hast leider den Kampf gegen die Hufrehe verloren und musstest viel zu jung über die Regenbogenbrücke gehen. Dein Namensvetter und Kumpel Mont I sowie alle, die Dich kennen lernen durften, vermissen Dich.

Empire

Warum blicken wir traurig ins Leere?
Warum weinen wir Tränen wie Meere?
Warum sind in unserem Herzen Risse?
Warum wohl?
Weil wir alle Dich ganz arg vermissen!

Plötzlich und völlig unerwartet hast Du uns verlassen.
Danke Empi für die schöne Zeit, die wir mit Dir verbringen durften. Mach es gut "Brauner". Du fehlst uns allen ganz doll.

 

Wir sollten nicht  trauern, dass wir Dich verloren haben,
Sondern dankbar dafür sein, dass wir Dich gehabt haben,
Du warst ein treuer Freund, für uns der Erste Deiner Art,
Immer warst Du da, wenn wir kamen um nach Dir zu schauen
Auf der Weide, im Stall, überall konnten wir miterleben,
Wie es ist, mit einem Pferd umzugehen,
Du hast uns gelehrt, was wir tun müssen,
Du warst geduldig mit uns, wenn wir nicht wussten was zu tun,

Nun bist Du den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen,
Viel zu schnell, um wirklich von Dir Abschied zu nehmen,
Wir hätten Dir noch gerne die eine oder andere Möhre gegeben,

Noch die eine oder andere Runde auf der Weide mit Dir gegangen,
Nun bleiben nur die Traurigkeit, die Gedanken,
Nur wer vergessen wird, ist tot, Du wirst leben.

In Gedenken Inge und Kalle

 

Du warst so fröhlich und so gut.
Du starbst so früh, wie weh das tut.
Es ist so schwer, dies zu verstehen,
dass wir Dich nie mehr wiedersehen.

Für die Welt warst du irgendjemand,
aber für irgendjemand bleibst du die Welt.
 

Aufgund mehrwöchiger Therapien des Vorbesitzer war Ronja mehrmals bei uns zur Pflege. Schon bei ihrem ersten Aufenthalt schien sich Ronja bei uns heimisch zu fühlen und harmonierte super mit der hier bereits im Haus lebenden Hundemeute. Das Herrchen von Ronja hat es zwar immer gut gemeint, aber leider nicht gut gemacht und durch die angespannte Situation innerhalb der Familie geriet Ronja immer wieder in die Achterbahn der Gefühle. Als Ronja erneut wegen eines Therapieaufenthaltes des Halters 2011 zu uns kam, haben wir zum Wohl des Hundes entschieden, dass sie nun ganz bei uns bleibt, damit sie ihren Lebensabend in Ruhe genießen kann. 

Nach kurzer schwerer Krankheit ist unser Sonnenschein Ronja nun von uns gegangen, jedoch die Erinnerungen an die schöne gemeinsame Zeit mit ihr kann uns niemand nehmen.