Tierquäler am Niederrhein

"Ein Psychiater untersucht die Tierquälerin" , 25.06.13 – Rheinische Post Online

"Protokoll der Polizeikonferenz – Motiv liegt im Dunkeln", 25.06.13 – Rheinische Post Online

"Demo für Tierschutz", Rheinische Post Online

"Tierquälerei in Krefeld", 21.06.13 – Rheinische Post Online

Tierquäler von Krefeld teilgeständig, 21.06.13 – WAZ derwesten

 

 

 

 

 

 

Hinweise können an die Polizei unter 02151/634-0 übermittelt werden.

Letzte Aktualisierung 18.06.13

"Tatverdächtiger Tierquäler festgenommen", 15. Juni 2013 – Polizei Presseportal

"Polizei fasst verdächtigen Mann", 15. juni 2013 – Rheinische Post Online

 

Hier finden unsere Leser die letzten Beiträge über die Opfer des unbekannten Tierquälers:

"Tierquäler bekennt sich zu Schafsköpfung", 31. Mai 2013 – Westdeutsche Zeitung

"Wieder Tierquälerei: Messerattacke auf Pferde", 05. Juni 2013 – Westdeutsche Zeitung

"Tierquäler hinterlässt zweites Bekennerschreiben", 05. Juni 2013 – Westdeutsche Zeitung

"Pferdebesitzer am Niederrhein haben Angst vor Tierquälern", 05. Juni 2013 – WAZ

"Zwergpony in Krefeld geköpft – Polizei vermutet Serientäter", 06. Juni 2013 – WAZ

"Irrer legt Pony-Ohren in Garageneinfahrt", 07. Juni 2013 – Westdeutsche Zeitung

"Tierquäler schlägt wieder zu. Hat das Pony sich gewehrt?", 14. Juni 2013 – Rheinische Post

Autobahnpolizei stoppt Pfertransporter auf der A1

"Schon auf den ersten Blick hatten die Polizisten den Verdacht, dass der Transport nicht den Bestimmungen des Tierschutzes entsprechen könnte. Der Pferdeanhänger war mit drei Tieren beladen. Der Lkw selbst, ein fensterloser Kastenaufbau ohne Belüftungsgitter, lag verdächtig tief. (…)

 

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Steckt ein Hundehändler dahinter?

"Am vergangenen Sonntagabend fanden Passanten sechs Hunde am Klärwerk in Schneverdingen, die dort herrenlos umherliefen. Hierüber informiert die Polizeiinspektion Heidekreis. Weitere Hunde (…)"

 

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"Erneut entdeckten Zöllner bei der Routinekontrolle eines Fahrzeugs 20 Hunde, die Opfer des illegalen Tierhandels werden sollten. Der tschechische Fahrer eines Kleintransporters (…)"

 

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"Auf einem Parkplatz an der K 55 in Windeck-Rossel wurde heute Morgen ein ausgesetzter etwa 14 bis 16 Wochen alter Rhodesian Ridgeback Welpe an einem Baum angebunden gefunden. Die kleine Hündin ist stark abgemagert. (…)"

Der Tierschutzverein THEA bittet um Hinweise!

 

Ganzen Artikel lesen auf: Oberberg-Heute.de

"Grausiger Fund am Rande des neuen Gewerbegebiets in Marxen: Spaziergänger Dirk Lindemann fand am Donnerstag in einer Senke einen toten Schäferhund. (…)"

 

Ganzen Artikel lesen: Kreiszeitung Wochenblatt

"Passanten haben am Samstagnachmittag in der Nähe des SG Heimes in Schorndorf (Rems-Murr-Kreis) eine grausige Entdeckung gemacht. Sie fanden einen toten Hund in der Rems, der auf beiden Körperseiten mehrere Einschusslöcher aufwies. (…)"

Ganzen Artikel lesen auf: Stuttgarter-Nachrichten.de

"Vermutlich verhungert: Veterinäramt sucht nach Halter von totem Hund und toter Schlange. Ein Spaziergänger machte Anfang der Woche in Gießen einen grausigen Fund. Im Bereich zwischen Neuem Friedhof (…)"

Ganzen Artikel lesen: Gießener Anzeiger

Der Fall aus dem letzten Jahr macht klar, worum es geht: Geld scheffeln mit Mitleid.
Ein ungarischer Hundehändler will das Tierheim Nürnberg wegen Rufschädigung verklagen. Vorangegangen war eine behördliche Beschlagnahme von 92 Welpen, die in einem Transporter eingepfercht waren. Die Welpen wurden vom Tierheim Nürnberg daraufhin aufgenommen und versorgt. Für einige Hundebabys kam die Rettungsaktion zu spät. Dass das Gebaren von diesem Händler aus Tierschutzsicht ekelerregend anmutet,ist offenkundig. Doch auch "Tierschützer" und "Tierschutzvereine" mischen kräftig mit und lassen sich aus dem Ausland die Tiere zu Hunderttausenden nach Deutschland schleppen. Zugrunde liegende Schätzungen gehen von weit mehr als 200.000 Tieren pro Jahr aus, meistens sind es Hunde, die so nach Deutschland kommen. Diejenigen, die diese erbärmlichen Transporte nicht überlebt haben, wohl nicht mitgerechnet.

Tierschutz und illegale oder zumindest offenkundig zweifelhafte Tier-Vermehrer arbeiten Hand in Hand. Davon wollen die betroffenen Vereine gerne nichts wissen. Die Hunde gehen nach der Ankunft in Deutschland dann mit einer herzzerreissenden Geschichte für einige hundert Euro an Menschen, die mit dem entsprechenden Mitleid ausgestattet sind. Das Geschäft lohnt sich, auch wenn die betreffenden Vereine mit "Milchmädchenrechnungen" suggerieren, dass keine geldwerten Vorteile entstehen. Ein Vorteil hat auf jeden Fall der kriminelle Vermehrer im Ausland – wie heißt es so schön: Die Nachfrage bestimmt das Angebot.

Hier geht es zum Videobeitrag vom BR