„Er ist mein drittes Auge, das über die Wolken blickt,
mein drittes Ohr, das über die Winde lauscht.
Er ist Teil von mir, der sich bis zum Meer erstreckt.
Wie er sich an meine Beine lehnt,
beim leisesten Lächeln mit dem Schwanz wedelt,
seinen Schmerz zeigt, wenn ich ohne ihn ausgehe…,
sagt mir tausendmal, dass ich der einzige Grund seines Daseins bin.

Habe ich Unrecht, verzeiht er mir mit Wonne.
Bin ich wütend, bringt er mich zum Lachen.
Bin ich glücklich, wird er vor Freude fast verrückt.
Mache ich mich zum Narren, sieht er darüber hinweg.
Gelingt mir etwas, lobt er mich.
Ohne ihn bin ich nur einer unter vielen. Mit ihm bin ich stark.
Er ist die Treue selbst.
Er lehrt mich die Bedeutung der Liebe.
Durch ihn erfahre ich seelischen Trost und inneren Frieden. 

 Er lehrt mich verstehen, wo vorher nur Ignoranz war.
Sein Kopf auf meinem Knie heilt meine seelischen Schmerzen.
In seiner Gegenwart habe ich keine Angst vor Dunkelheit und Unbekanntem.
Er versprach, auf mich zu warten… wann und wo auch immer… ich könnt ihn
ja brauchen. Er ist eben mein Hund.“

GENE HILL

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