Foto: Tierschutzverein

München – Hat dieser Mann kein Herz? Sein Besitzer ließ den 13-jährigen Bello fast verhungern und sagte: "Es war doch nur ein Viech." Inzwischen musste der Hund erlöst werden – er war von Krebs und Maden zerfressen.

Am Ende seines langen, schrecklichen Lebens – da konnte er einfach nicht mehr. Nicht mehr fressen, nicht mehr trinken, kaum noch atmen, jeder Schritt eine unendliche Qual. Doch selbst in seinen letzten Stunden hatte der Besitzer kein gutes Wort für den alten Bello (13).

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Elend auf vier Beinen
Bellos Besitzer: „Dumm gelaufen“

Niederneuching – Ein Elend auf vier Beinen war der Hund, der vergangene Woche bei Wolfsleben gefunden wurde. Jetzt hat sich sein Herrchen gemeldet.

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Foto: privat

Ein Mann ist wegen Tierquälerei zu einer Strafe von 600 Euro verurteilt worden. Der 54-Jährige soll seinen Hund gefesselt und in den Rhein geworfen haben. Der Staatsanwalt sah Probleme mit der Hundesteuer als mögliches Motiv.

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Kreis Kassel. "Wir werden die Vergehen von Tierschändern im Landkreis Kassel mit aller Konsequenz verfolgen," stellt Vizelandrätin Susanne Selbert klar. Selbert reagiert damit auf die Berichterstattung in lokalen Medien, die auch die Arbeit des Fachbereichs Veterinärwesen und Verbraucherschutz im Zusammenhang mit der Beschlagnahme von 28 Pferden aus einer Haltung in Liebenau-Grimelsheim.

Weiterlesen: Landkreis Kassel – Aktuelles

Einen illegalen Tiertransport hat die Polizei am Montagmorgen kurz nach acht Uhr in Mannheim-Käfertal gestoppt. Eine aufmerksame Zeugin hatte die Uniformierten verständigt und mitgeteilt, im Innern eines Kastenwagens mit osteuropäischer Zulassung befänden sich mehrere Transportboxen mit Hunden.

Weiterlesen: Wiesbadener Tagblatt

Weitere Infos und erste Hintergründe:

Morgenweb

Crailsheim. Im Landkreis werden immer mehr Tiere vernachlässigt. Manche müssen sich den ganzen Tag im Dunkeln aufhalten, andere bekommen zu wenig Futter. Nun wurde ein weiterer Fall von Vernachlässigung bekannt.

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Münster/Hilden. Ein Urteil, das für Diskussionen sorgen dürfte: Hundebesitzer in NRW dürfen ihre Vierbeiner auf Waldwegen ohne Leine laufen lassen. Dies hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster festgestellt. Von den Kommunen erlassene Verbote sind unwirksam.

Weiterlesen. WZ-Online

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Hoffnung: Südkorea will Walfangverbot nun doch einhalten

Noch vor wenigen Tagen sorgte die Ankündigung des südkoreanischen Außenministers Sung-Hwan Kim anlässlich des internationalen Treffens der Walfangkommission IWC, den Walfang wieder aufnehmen zu wollen, weltweit für heftige Proteste. Druck kam vor allem aus Australien, wo der Schutz der Wale politisch einen besonders großen Stellenwert hat. Jetzt deutet einiges darauf hin, dass Südkorea plant, den Walfang auszusetzen.
Südkorea ist zusammen mit Norwegen, Japan und Island eines der wenigen Länder, die sich nicht an das seit 1986 bestehende Verbot des Walfangs zu kommerziellen Zwecken halten. Gerechtfertigt wird der Walfang von der südkoreanischen Regierung bisher mit der Aussage, die Wale würden die Fischbestände gefährden. Die Tiere müssten deshalb gefangen und untersucht werden. Das Fleisch der so getöteten Tiere darf in Südkorea verkauft werden.

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Zorneding – „Wenn ein herrenloses Tier länger als ein viertel oder halbes Jahr im Tierheim ist, gehört es eingeschläfert.“ Dieser provokante Satz stammt von Zornedings FWG-Gemeinderätin Ursula Roth und fiel im Sozial, Kultur- und Sportausschuss.

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Kriminell: Heimtückischer Übergriff auf Zoo-Schildkröte
Zeugen gesucht

Im Duisburger Zoo wurde am Sonntag, 1. Juli, eine Gelbwangen-Schildkröte mit aufgerissenem Panzer und schwersten Verletzungen aufgefunden. Das Tier wurde sofort medizinisch versorgt, allerdings kam jede Hilfe zu spät. Die Zooleitung vermutet, dass das Tier mit Wucht gegen einen Stein geschleudert wurde. Nur ein solcher Angriff würde die tödlichen Verletzungen erklären. Über den Schildkrötenteich führe ein Steg, von dem aus man ins Wasser greifen könne, so der Zoo. Besucher, die die Tat beobachtet haben, sind aufgerufen, sich beim Zoo unter info@zoo-duisburg.de zu melden.

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