Gemeinderätin fordert: „Fundtiere einschläfern“

Zorneding – „Wenn ein herrenloses Tier länger als ein viertel oder halbes Jahr im Tierheim ist, gehört es eingeschläfert.“ Dieser provokante Satz stammt von Zornedings FWG-Gemeinderätin Ursula Roth und fiel im Sozial, Kultur- und Sportausschuss.

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1 Kommentar
  1. Christine Eicke
    Christine Eicke sagte:

    Ein weiterer Vorschlag für die gute Frau: Leute, die arbeitslos und nicht mehr vermittelbar sind, aufgrund von Krankheit nicht mehr arbeiten können etc. auch einschläfern lassen!!! Was wir uns da Geld sparen!!!
    Dann hoffe ich nur, daß wir bei ihr anfangen können!
    Der Mensch schafft sich Tiere an, viele leben bei uns in Deutschland weil der Mensch sie hergeholt hat. Also müssen wir ihnen auch in Notzeiten helfen! Ich habe sechs Katzen, nicht vom Züchter für hunderte von Euro! Aus dem Tierheim und anderen Gruppen, die sich für Tierschutz einsetzen. Und ich kümmere mich gerade um drei junge Katzen eines alten Herren, der gar nicht in der Lage wäre nach einem Platz für diese zu schauen. Am Montag habe ich hoffentlich einen Platz für Kätzchen Nummer drei. Und dann kommt die Mama, wenn möglich und einfangbar, unter das Messer. Einmal Junge kriegen reicht mehar als aus. Und wer zahlt das allen??? Ich aus eigener Tasche und freiwillig, weil ich Tiere liebe! Und immer öfter mehr als so manchen Menschen … ist das ein Wunder?

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