Gothaer Polizei fahndet nach brutalem Tierquäler

 

In einem besonders schweren Fall von Tiermisshandlung ermittelt seit dem Wochenende die Polizei in Gotha. Wie erst am Sonntag bekannt wurde, war hier bereits am Freitag ein Labrador-Mischling in einer ungenutzten, vier Meter tiefen Wasserzisterne durch Passanten gefunden worden.
 

Gotha. Dem Hund waren ein Maulkorb angelegt und außerdem die Augen und das Maul mit Paketband zugeklebt worden. Dennoch gelang es dem Hund, zumindest so laut zu jaulen, dass Passanten auf ihn aufmerksam wurden.

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Foto: Der misshandelte Rüde kam nach seiner Bergung ins Tierheim von Uelleben. Foto: Thomas Ritter


2 Kommentare
  1. Kerstin M.
    Kerstin M. sagte:

    Ihr schreibt hier Berichte rein von Hunden aber euch kümmert nicht wie es dem Tier weiter geht ,denn der Hund sitz jetz ein dreiviertel Jahr im Tierheim Ülleben und nur im Zwinger.Er kam nicht einmal raus weil keiner an in ran kommt,bzw.da nur unfähige arbeiten .Sogar eine sich nennende Tiertrainerin die seit dem er da ist mit ihm arbeitet aber nur durchs gitter.Vieleicht solltet Ihr diesen armen Hund mal helfen und ihn da rausholen und dort hingeben wo er in fachmäßigen Händen ist .Denn das ist Tierquälerrei was da gemacht wird.

    @Kerstin M.
    Kerstin M. jetzt nicht nur in unserem Gästebuch!? Was will sie uns mit diesem Kommentar sagen. Laut ihrer eigenen Angaben arbeitet sie in einem Tierheimbetrieb, warum hilft sie nicht!? Warum wendet sie sich nicht ans zuständige Veterinäramt und klärt dort über diese Missstände auf? Woher weiß sie, dass dort nur „Unfähige“ arbeiten? Wenn der Hund tatsächlich seit einem dreiviertel Jahr nicht rauskommt und nur im Zwinger sitzt, so ist das tierschutzwidrig! Da wir nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen können (und bestimmt nicht, weil wir laut Aussage von Kerstin M. gefrustete Hausfrauen sind) wäre es schön, wenn sie jetzt mal unter Beweis stellt, wie sinnvoll und nachhaltig ihre Tierschutzarbeit aussieht! Grüße vom Admin

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  2. Kerstin M.
    Kerstin M. sagte:

    mitlerweile ist EDE so wurde der Hund im Tierheim genannt Eingeschläfert weil keiner sich an ihn rangetraut hatte bzw.zu ihm durfte.noch nicht einmal die angeblichen Tiertrainer wie sie sich dort nennen trauten sich nicht.Sollten vieleicht mal Ihren Beruf wechseln wenn sie nicht in der Lage sind mit einem Hund zu arbeiten ,denn das macht man nicht nur in dem man vor seinem Zwinger steht mit einem Klicker.Jetzt haben sie da im Tierheim eine kleine Franz.Bulldogge auch vor dem haben die schiss.der sitzt schon fast 4 Monate nur im Zwinger und keiner darf zu ihm rein.Die Hundetrainerin kommt 2x in der Woche für 15 min.Solange solche Leute im Tierheim arbeiten und das sagen haben werde da wohl noch etliche über die Regenbogenbrücke gehen.

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