Hund erlebte ein Martyrium – 500 Euro Belohnung für sachdienliche Hinweise

Von Joachim Sprothen, 05.10.11, 16:54h
Tierarzt Dr. Ludwig Stockem, der das verletzte Tier chirurgisch versorgte, zeigte sich über den schlimmen Zustand seines Patienten entsetzt. So etwas habe er „lange nicht mehr gesehen“.

Im Mechernicher Tierheim wurde jüngst eine gequälte Hündin mit etlichen, teils unversorgten Verletzungen abgeliefert. Ob das Tier überlebt, ist unklar. (Bild: Sprothen)
Mechernich – Das beklagenswerte Geschöpf muss ein monatelanges Martyrium hinter sich haben. „Er hat nicht gejault, als wir ihn berührten. Der Hund ist Schmerzen gewöhnt“, so Mechernichs Tierheimleiter Reiner Bauer. Für die Besucher des „Tags der Tiere“ in der Auffangstation war der Anblick der geschundenen Kreatur am Sonntag allerdings schwer erträglich.

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