Prozess gegen Barbara B. geht weiter – Weitere Zeugen zur Tierhaltung

 

Schon vor ein einigen Jahren machte das Ehepaar B. bundesweite Schlagzeilen als Betreiber des "Horrorhof von Bevern". Damals fand man Hunde, Schweine, Pferde und Nager unter erbärmlichen Bedingungen. Obwohl B.´s auch schon davor in Konflikt mit dem Tierschutzgesetz gekommen sind, fanden sich überraschender Weise noch Medienvertreter, allen voran ein dubioses "Alpenparlament TV", die Barabara B. bereitwillig Verschwörungstheorien vor laufender Kamera kolportieren ließen – gar von "Hexenjagd" war da die Rede. In den vergangenen Jahren fanden B.´s immer wieder Gutgläubige, die sich durch das vorgebliche Tierschutzengagement täuschen ließen. Dass es sich nicht um eine Hexenjagd, sondern um handfeste Vorwürfe wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz handelt, zeigt das derzeitige Interesse des Amtsgerichts Sulingen. Noch im November 2011 mussten über 100 Hunde in Dörrieloh beschlagnahmt werden.

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Bevern im Jahr 2003 (Bild oben): Auch hier mussten Tiere beim Ehepaar B. beschlagnahmt werden. Das Pony ist noch vor Ort eingeschläfert worden. Links: Barbara B.
 

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