Lennox oder der Irrsinn des Rassenverbots – von Martina Monti
| In den letzten Tagen hat die Tötung eines Hundes namens Lennox durch die Belfaster Behörden für Aufruhr unter Hundefreunden und Tierschützern gesorgt. Der Fall Lennox Wer die Geschichte nicht kennt: Lennox wurde sieben Jahre alt. Fünf davon lebte er – ordnungdgemäss registriert und gechippt – bei seiner Familie, fünf Jahre, in denen er nie negativ auffiel und mit Zwei- und Vierbeinern in bestem Einvernehmen zusammen lebte. Dann wurde er beschlagnahmt, aufgrund seines Äusseren. Von der Familie als angeblich durch einen DNA-Test betätigten Labrador-American Bulldog-Mix gehalten, taxierten die Behörden Lennox als Pitbull-Mischling. Damit gehörte er gemäss der “Breed Specific Legislation” – dem britischen Pendant zu unserem Rassenverbot – zu den verbotenen Hunden. Weiterlesen: Blog Tierisch@Pföetli |

Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!