Tierschützer beklagen, dass Ordnungsbehörden Vierbeiner oft zu Unrecht als „gefährlich“ hinter Gitter bringen

Gleich mehrere Tierschutzvereine kritisieren den Umgang mit dem seit drei Jahren in Kraft getretenen Hundegesetz. Vor allem bei den Beißvorfällen würden die Ämter ohne Augenmaß handeln und auf Bagatellfälle mit Aktionismus reagieren. In einer gemeinsamen Erklärung kritisieren der Verein Bündnis für Tiere, der Magdeburger Tierschutzverein und der Landesverband der Partei Mensch Umwelt Tierschutz den Umgang der Ordnungsbehörden mit dem Hundegesetz des Landes. Artikel weiterlesen lesen auf: volksstimme.de

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