Am Freitag, dem 24. September 2010, ca. gegen 16.00 Uhr, wurde unsere Katze Dana (Norwegische Waldkatze, dreifarbig) von einem unserer Kollegen kurz vor dem Hof gesehen. Der Kollege beobachtete, wie Dana langsam über die Einfahrt zum Tierhof lief. Gegen 18.00 Uhr fiel Frau Markau auf, dass Dana regungslos auf dem Sofa lag und auch auf Ansprache nicht reagierte. Beim Aufnehmen der Katze stellten wir fest, dass das Fell an einer Stelle nässte. Wir informierten sofort unsere Tierärztin und fuhren zu ihr.

Die Röntgenaufnahme ergab, dass Dana von einer Kugel getroffen wurde. Unsere Tierärztin leitete sofort eine Notoperation ein. Das Geschoss steckte im Darm, der Darm war an mehreren Stellen verletzt, wodurch Kot in den Bauchraum gelangte. Die Kugel wurde entfernt, der Darm an mehreren Stellen genäht und der Bauchraum gespült. Am Samstagabend, dem 25. September 2010, ist Dana an den Folgen ihrer Verletzungen verstorben. Ein Gespräch mit dem für uns zuständigen Jagdaufseher ergab, dass es sich bei der Kugel um ein Diabolo handelt, welches für Luftgewehre verwandt wird. Der Jagdaufseher schließt aus, dass ein Jäger mit einer solchen Waffe auf ein Tier schießen würde, da eine Kugel aus einem Luftgewehr in den seltensten Fällen sofort zum Tode führt und dem Tier hierdurch unnötiges Leid zugefügt wird. Wir haben Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt und 500,00 € Belohnung für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, ausgesetzt.

Hinweise bitte unmittelbar an uns oder an die zuständige Polizeibehörde! Selbstverständlich werden die Hinweise vertraulich behandelt!

Katze angeschossen – Tier verendete nach Notoperation

Straelen – 28.09.2010 – 13:51 – Wie der Polizei jetzt bekannt wurde, hat ein unbekannter Täter bereits am vergangenen Freitag (24.09.2010) auf eine Katze geschossen. Zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr hatte sich das Tier in unmittelbarer Nähe des Tierhofes am Gellendyck aufgehalten. Danach war das Tier schwer verletzt wieder auf dem Tierhof erschienen. Trotz einer Notoperation konnte die Katze nicht mehr gerettet werden und verstarb. Wie sich herausstellte hatte ein unbekannter Täter mit einem Diabologeschoss die Katze verletzt. Seitens des Tierhofes wurde inzwischen zur Ergreifung des Tierquälers eine Belohnung von bis zu 500 Euro ausgesetzt. Hinweise bitte an die Kripo Geldern unter Telefon 02831-1250.

Dana, gestorben am 25.09.2010

Warum blicken wir traurig ins Leere?
Warum weinen wir Tränen wie Meere?
Warum sind in unserem Herzen Risse?
Warum wohl?

Weil wir Dich vermissen und Dein junges Leben durch sinnlose Tierquälerei beendet wurde!

Unser Herz gleicht einer Wunde, die schmerzt und lange nicht heilt. Auch viele noch so gut gemeinten Worte können diesen Schmerz nicht lindern. Gedanken müssen geordnet und Gefühle bewätigt werden. Du bist viel zu früh gegangen. Wir werden Dich nie vergessen!

Unsere sanftmütige und freiheitsliebende Dana wurde von einem Unbekannten angeschossen und ist leider trotz Notoperation ihren schweren Verletzungen erlegen.

Wolfi, gestorben am 16.08.2010

Immer, wenn wir von Dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten Dich umfangen,
so, als wärst Du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Du fehlst uns so sehr.

Unser charakterstarker Wolfi mit dem großen Löwenherz durfte 19 Jahre alt werden.

Nächste Runde im Streit um Tierversuche an der Universität Bremen: Nachdem ein Gericht das Verbot der Experimente gekippt hatte, legt die zuständige Behörde nun Berufung gegen das Urteil ein. Es gebe einen Wertewandel.

Bremen – Die Bremer Gesundheitsbehörde legt gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Bremen zu den umstrittenen Affenversuchen an der Universität Bremen Berufung ein. Das Verwaltungsgericht hatte Ende Mai den ablehnenden Bescheid der Behörde für die Affenexperimente aufgehoben. Die Behörde muss nach Auffassung des Gerichts ergänzende Gutachten einholen. Erst dann dürfe sie über den Genehmigungsantrag der Universität erneut entscheiden.
Das Gesundheitsressort hatte 2008 dem Bremer Hirnforscher Andreas Kreiter nach mehr als zehn Jahren die Genehmigung für seine Affenversuche aus ethischen Gründen nicht mehr verlängert. Unter anderem begründete die Behörde dies mit dem Wertewandel in der Gesellschaft. Gegen das Verbot hatte der Wissenschaftler geklagt.

Die Bremer Behörde attackierte das Gericht wegen der Aufhebung des Verbots: Staatsrat Hermann Schulte-Sasse kritisierte die Ansicht des Gerichts, die Behörde habe keinen Ermessensspielraum bei der Abwägung zwischen Belastung der Tiere und Nutzen der Versuche. Zudem akzeptiere er nicht, dass die Behörde nicht den gesellschaftlichen Wertewandel in ihre Entscheidung einbeziehen dürfe, den es beim Tierschutz gebe. Bei anderen gesellschaftlichen Entwicklungen sei der Wertewandel durchaus bei gerichtlichen Entscheidungen berücksichtigt worden, sagte der Staatsrat. Als Beispiel führte er den Paragrafen 218 zum Schwangerschaftsabbruch an.

Schulte-Sasse kündigte an, trotz eingelegter Berufung werde die Behörde der Aufforderung nachkommen, ergänzende Gutachten einzuholen. Die Frage der Belastung der Tiere und die Bedeutung des Forschungsvorhabens würden genauer untersucht.

Quelle: boj/ddp

Als Ergebnis der heutigen Verhandlung am Bremer Verwaltungsgericht im Fall der Affenversuche von Prof. Kreiter hat das Gericht den Ablehnungsbescheid der Genehmigungsbehörde aufgehoben, der dem Forscher eine Fortführung seiner Tierversuche untersagt hatte. Kreiter hatte dagegen Klage erhoben. Das Gericht gab der Behörde auf, die Ablehnung neu zu begründen. Nach Ansicht des Vereins Ärzte gegen Tierversuche ist ein klares Aus für diese Versuche notwendig, da einem nachweislich fehlenden medizinischen Nutzen großes Leid für die Tiere gegenübersteht. Er sieht in den Hirnversuchen an Affen einen Verstoß gegen geltendes Tierschutzrecht.

Die Gerichtsverhandlung offenbart sich nach Aussage der Ärzte gegen Tierversuche als Armutszeugnis für die deutsche Justiz. »Die Richter haben das Staatsziel Tierschutz mit keinem Wort erwähnt und zeigen sich eher den Interessen der Universität zugeneigt«, berichtet Tierärztin Dr. Corina Gericke von der Ärztevereinigung, die vor Ort der Verhandlung beiwohnte. »Es ist unfassbar, dass das Gericht der Freiheit der Forschung offenbar einen höheren Rang einräumt als dem seit 2002 gleichwertig im Grundgesetz verankerten Tierschutz«, kritisiert Gericke. Über das Eilverfahren, mit dem Kreiter erlaubt wurde, seine Versuche vorübergehend fortzuführen, wurde noch nicht entschieden. Das heißt, die Tierversuche gehen bis zu einer Entscheidung in diesem Verfahren weiter.
Das Gericht hat hinsichtlich der Genehmigung den Ball an die Behörde zurückgespielt. Diese muss nun unter Berücksichtigung der Vorgaben des Gerichts neue Gründe für den Ablehnungsbescheid beibringen. Die Behörde muss durch Gutachten die Belastung der Tiere sowie die Bedeutung des Forschungsvorhabens klären. Das Gericht gab der Genehmigungsbehörde zudem auf, zu prüfen, ob durch geeignete Nebenbestimmungen, wie beispielsweise Auflagen, eine Genehmigungsfähigkeit geschaffen werden kann.
Nach Aussage der Ärzte gegen Tierversuche kann es solche Auflagen für eine Genehmigungsfähigkeit nicht geben, da die Versuche für die Tiere äußerst leidvoll sind, gegenüber einer ergebnisfreien Forschung. Der Verein kritisiert, dass die besonders qualvolle und medizinisch irrelevante Forschung am Affenhirn weitergehen darf. Die Ärztevereinigung findet es unverständlich, dass die Richter trotz erdrückender Beweislage für die ethische Unvertretbarkeit der Affenhirnforschung und fehlendem medizinischen Nutzen, noch immer kein klares Urteil gegen die Tierversuche gefällt haben. »Im Namen der zweckfreien Grundlagenforschung werden die Affen stundenlang bewegungsunfähig fixiert, ihr Hirn wird aufgebohrt um Messelektroden einzuführen und sie müssen Durstqualen erleiden, nur weil einzelne Forscher wissen wollen, wie ein Affenhirn funktioniert«, moniert Gericke. Für den medizinischen Fortschritt ist diese Forschung irrelevant, da eine zuverlässige Übertragung von Erkenntnissen aus der Affenforschung auf den Menschen nicht möglich ist, erläutert die Ärztevereinigung.
Die Ärzte gegen Tierversuche zeigen sich erschüttert, dass wieder einmal die Interessen der mächtigen Tierexperimentatorenlobby auf Kosten von Tier und Mensch zu siegen scheinen. Würde das Gericht das Tierschutzgesetz anwenden und das Staatsziel Tierschutz berücksichtigen, wäre die einzig logische Konsequenz ein sofortiges Verbot der Affenhirnforschung, ist sich die Ärztevereinigung sicher. Denn auch nach über 15 Jahren sei nachweislich kein medizinischer Nutzen erkennbar, das Leid der Tiere indes sei immens. Die zuständige Behörde hatte Mut bewiesen und den Versuchen aus ethischen Gründen und mangels medizinischen Nutzens keine weitere Genehmigung erteilt und hatte dies in ihrem Widerspruch umfangreich begründet. Die Ärzte gegen Tierversuche betonen, wie wichtig es ist, dass die Genehmigungsbehörde weiterhin Rückgrat zeigt und unterstützen deren Widerspruch. Der Verein appelliert an die Behörde, im weiteren Verfahren an den klaren Belegen gegen die Affenhirnforschung festzuhalten.

Mohrchen, gestorben am 08.05.2010 Alles hat seine Zeit, die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks. Die Zeit der Sorge und des Leids. Es ist vorbei und die Liebe bleibt!

Unsere Postbotin hupt und das bedeutet, ein Päckchen ist angekommen. Tatsächlich übergibt sie uns ein Paket, adressiert an unseren Merten.
Die Neugier bei Merten ist wie immer riesig, denn Merten muss stets alles kontrollieren und er staunte nicht schlecht, dass der Inhalt dieses spannenden Pakets tatsächlich für ihn bestimmt war. Der Ball hat es ihm natürlich besonders angetan. Die Leckerchen wird er mit seinen Kameraden brüderlich teilen.

Ein ganz dickes D a n k e an Familie Elli Eggeling mit einem fetten Schmatzer von Merten für dieses tolle Überaschungspaket, der liebevoll geschriebenen Postkarte und für ihren unermüdlichen Einsatz für die "Problemhunde", die leider bei vielen einfach keine Lobby haben!!! In diesem Sinne auch einen fetten Schmatzer an Velten!!!

Merten und Velten hatten wirklich einen Schutzengel, dass sie es geschafft haben, dem RiN/AdM-Gericht lebend zu entkommen und nunmehr zu erfahren, dass das Leben so schön sein kann.

Es macht uns endlos traurig, dass einige Vierbeiner nach dem Urteil "Einmal Arschkrampe, immer Arschkrampe" dem Tierschmutzgedanken dieses Vereins zum Opfer gefallen sind. Aber bei der Masse an Nachschub durch reichlich Transporte und dem neu entdeckten "Billigmarkt Slowakei" ist dieser Verlust für die Verantwortliche ja nur eine geringe, nicht erwähnenswerte Quote…

Tierliebe Grüße

Das Team des Tierhofes Straelen
 

 

Ingo, gestorben am 06.04.2010

Heute erhielten wir die traurige Nachricht, dass Ingo im Alter von 14 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen ist.
Wir danken Birgit und Ulli für die ihm gegebene zweite Chance und die wunderbaren 6 Jahre, die Ingo bei Ihnen verbringen durfte.

Irgendwann wird der Schmerz verblassen,
dann werden wir begreifen,
dass Du für uns niemals sterben kannst,
weil Deine Liebe ewig in unserem Herzen bleibt.

Allegro, gestorben am 16. März 2010

Trauern – werden wir noch lange um Dich

Vermissen – werden wir Dich immer Erinnern – werden wir uns oft an Dich

Vergessen – werden wir Dich nie

In unserem Herzen wirst Du immer weiter leben.

Stellungnahme von Retriever in Not zum Transport vom 10. Februar 2010

http://zergportal.de/baseportal/tiere/News&Id==573

Für uns ein kläglicher Versuch von Daggi-Muddi sich aus der Verantwortung zu ziehen!
Man wundert sich tatsächlich über nichts mehr. Wir hätten zumindest erwartet, dass eine Stellungnahme von Seiten RiN/LfD gut durchdacht ist. Irgendwie scheint man immer noch nicht begriffen zu haben, dass nicht alle Betrachter dieses Geschehens mit der Muffe gepufft sind.
Die Stellungnahme ist unserer Meinung nach an Unverschämtheit dem Tierschutz, den Tieren und den ungewollt Beteiligten gegenüber nicht zu überbieten.
Unser ganz besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang dem Tierheim Nürnberg, explizit Herrn Baruch und wir sind froh, dass die Tiere im Tierheim verbleiben und nicht auf eine unendliche Fahrkettenreise geschickt wurden, um zu guter Letzt in einer unqualifizierten Pflegestelle ggf. ihr Leben lassen zu müssen. Das würde ihnen zwar ein paar Beileidsbekundungen im internen Forum einbringen, aber nach ein paar Seiten im Forum wären sie Schall und Rauch und es würde der nächste Transport geplant, damit alle wieder ihr Gewissen beruhigen, indem sie "Neue" retten.
Für diejenigen, die es noch nicht wissen: Die "bestellte Ware" im Tierheim Nürnberg wird nicht abgeholt und der nächste Transport aus der Slowakei steht fest. 4.500,00 € in Nürnberg gespart (an dieser Stelle sei erwähnt, dass für den Verein durch Flohmarktverkäufe 4.500,00 € gesammelt wurden), die man jetzt lieber in "frische Ware" investiert.
Es interessiert niemanden, dass die Welpen im Tierheim Nürnberg an Parvo (Obduktionsbericht liegt vor) gestorben sind, im Gegenteil, es wird behauptet, das Tierheim hätte zum Zeitpunkt der Ankunft der Welpen unter Quarantäne gestanden. Das stimmt nicht!!! Dass auch gesunde Hunde Träger der Viren sein können, wird einfach heruntergespielt, man will die Todesursache jetzt prüfen lassen und nimmt vor Abschluss der von ihnen angestrebten Untersuchungen billigend in Kauf, das nächste Elend einzuschleppen und ggf. auch durch Träger weitläufig zu verbreiten. – Unverantwortlich!!! –
Ein epilepsikranker Hund wird in einer Pflegestelle mit homöopathischen Kügelchen behandelt, bevor man ihn Tage später auf telefonische Anweisung des Tierarztes tot spritzt, da der Hund am Schleim zu ersticken droht, ein vier Monate alter Hund wird mit verschleppter Lungenentzündung vermittelt, der im sogenannten Nofallrudel bei Daggi-Muddi gelebt hat, eine kleine Hündin kommt mit einer hochgradigen Ohrenentzündung in ihrer Adoptivfamilie an, erleidet dort einen Schlaganfall und wird auf die große Reise geschickt zur nächsten Pflegestelle, eine andere Pflegestelle berichtet über einen dominanten Hund und wie sie versucht, diesen nach dem Lesen eines Buches unter Kontrolle zu kriegen…. Uns wird schlecht bei dem Gedanken, dass dieser Hund unter Umständen durch nicht kompetente Führung zur nächsten "Arschkrampe" erkoren wird und alle Schäfchen ihm dann eine gute Reise über die Regenbogenbrücke wünschen.
Sicherlich erinnert man sich noch daran, wie andere Tiere in Pflegestellen ums Leben gekommen sind (ertrunken im Brunnen, Überfahren vom Trecker, Genickbruch durch Sofasturz, Tod durch Ansteckung (Staupe), Hund im Rudel tot gebissen)……..
Hallo, das haben wir nicht erfunden und es handelt sich hier nicht um eine Märchenstunde, sondern tatsächlich passiert unter dem Deckmantel des Tierschutzes bei dem Verein Retriever in Not/Liberty for Dogs.
Dinge, die bei diesem Verein scheinbar an der Tagesordnung sind, verursachen bei uns schon beim Schreiben Gänsehaut.
Wie die Verantwortlichen und deren Befürworter damit umgehen, erscheint uns rätselhaft und ist für einen normal denkenden und fühlenden Menschen absolut nicht nachzuvollziehen.
Es macht uns traurig, dass die zum Opfer gefallenen Tiere nur diese Gattung Mensch kennen lernen durften, obwohl man Ihnen doch einen goldenen Löffel für ihr neues Leben in Deutschland versprochen hat!
Nachdem der "Award 2010" (Auszeichnung für ganz besonders guten Tierschutz vom Dogs Magazin) nun seinen Platz auf der Geschäftsstellentoilette des Vereins gefunden hat, würden wir empfehlen, die abgegebene Stellungnahme daneben zu platzieren!!!

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Gestoppter Tansport Nürnberg vom 10.02.2010: Zwei Welpen verstorben, Parvoviroseverdacht hat sich bestätigt
Für viele von uns sind die Bilder des grauenvollen Transportes, der in Nürnberg gestoppt wurde, noch allgegenwärtig und die Machenschaften von RiN/LfD haben für viel Furore gesorgt. Doch die Nachricht über den Tod zweier Welpen, bei denen sich der Parvovirose-Verdacht nunmehr bestätigt hat (Obduktionsbericht) zeigt deutlich, wie skrupel- und erbarmungslos Tiere unter dem Deckmantel des Tierschutzes ausgebeutet werden.
Anmerkung: Dass der Parvo-Verdacht bestätigt ist, haben wir nicht im Kaffeesatz gelesen!!!
Frau AdM, Vorsitzende des Vereins RiN/LfD wäscht ihre Hände wieder einmal in Unschuld. Angeblich sind die Welpen kerngesund ins Tierheim Nürnberg verbracht worden und der Fehlbehandlung dort zum Opfer gefallen. Ursprünglich war die Abholung der restlichen für RiN/LfD bestimmten Hunde für den 05. März 2010 vorgesehen. Uns liegen Erkenntnisse vor, aus denen hervorgeht, dass die Welpen nunmehr nicht abgeholt werden, und zwar auf Anraten des Anwaltes des Vereins.
Sollten die Tiere tatsächlich nicht abgeholt werden, so wird sich ja wohl kaum jemand darüber wundern. Das Wundern hat man sich ja schon seit langer Zeit abgewöhnt, man kennt das ja hinlänglich aus dem Düsseldorfer Geschehnis.
Unglaublich ist, dass einige Menschen immer noch nicht erkennen wollen oder können, was hier unter dem Deckmantel des Tierschutzes geschieht und mit ihrer Hilfe weiterhin geschehen wird. Die eine Sache ist, dass Pflegestellen sich ausnutzen lassen. Das ist auch jedem selbst überlassen. Die andere Sache ist, dass es an der Zeit ist, an das Verantwortungsbewußtsein der Pflegestellen zu appellieren. Ist sich denn niemand darüber im Klaren, dass sämtliche Tiere des Transportes vom 10.02.2010 (auch wenn sie selber keine Krankheitssymptome zeigen) Träger der Erreger sind?
http://de.wikipedia.org/wiki/Parvovirose
Und was ist mit den Tieren vom Transport vom 06.02.2010? Es liegen gerade einmal vier Tage dazwischen. Wer kann ausschließen, dass diese Tiere nicht auch mit dem Erreger in Berührung gekommen sind? Wie lange lässt man sich noch von AdM an der Nase herumführen, wie lange schweigt man noch aus Angst davor, dass einem sonst die Pflegehunde weggenommen werden? Es gab Todesfälle in der Vergangenheit…. wer ist dafür verantwortlich…. etwa auch das Tierheim Nürnberg? Was will uns Frau AdM noch alles auftischen?
Haben nicht schon genug Tiere unter der Regie von AdM ihr Leben lassen müssen? Es kann doch hier nicht mehr allen Ernstes von Rettung gesprochen werden. Loyalität in allen Ehren, unserer Meinung nach ist es an der Zeit Frau AdM nicht den Stuhl unter ihrem Hintern zu putzen, sondern mal die rosarote Brille abzunehmen und kritisch zu hinterfragen sowie das Treiben in der Form nicht weiter zu unterstützen.
Daggi-Muddi: Wie lange willst Du für Dein Handeln noch andere verantwortlich machen? Hast Du weder vor Mensch noch Tier Respekt? Ist Unrechtsempfinden ein Fremdwort für Dich?
Traurige Hundeaugen sollten für jeden von uns der Aufruf sein, zukunftsorientiert Lösungen zu schaffen und nicht geschäftsorientiert dem Tierschutz zu schaden!
Traurige Grüße

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Lektüre für Daggi-Muddi-Geschädigte und die, die es noch werden wollen:

Unser Gästebuch war krank, jetzt lacht es wieder Gott sei dank!!! Man weiß aber nie wie lange!
Man kennt das ja mit den Viren, Bakterien usw., die sind sehr weit verbreitet und man kann sich nicht dagegen wehren. Plötzlich, aber in unserem Fall nicht unerwartet, haben sie unser Gästebuch dahingerafft. War gar nicht so schlecht, Not macht ja bekanntlich erfinderisch und siehe da, der ein oder andere Schreiber, der im Gästebuch anonym bleiben wollte, meldete sich auf anderem Wege.
Wir hoffen auf Euer Verständnis dafür, dass wir hier nicht alles preisgeben können und wollen, versprechen Euch allerdings, dass es spannend bleibt.
Es sind so unglaubliche Dinge an uns herangetragen worden, dass wir diese auch erst einmal sacken lassen müssen.
Da wollen Daggi-Muddi und Schäfchen dem außenstehenden Betrachter erst einmal klar machen, welch eine Verschwörung gegen sie gerade im Gange ist. Alle sind böse, ganz besonders natürlich der Tierhof Straelen und die Vorsitzende von Charity für Tiere, alles asoziale Spendenbetrüger, Ex-Archis, die von sich ablenken wollen und geistigen Dünnschiss verbreiten. Ja, ja, so sind sie, die Neider, die nicht in der Lage sind, Daggi-Muddi zu kopieren. Kläglich gescheitert sind sie bei all ihren Versuchen, so großartige, aufopferungsvolle Tierschutzarbeit wie bei RiN/LfD zu praktizieren.
Selbstverständlich kostet Tierschutzarbeit Geld. Tierschutz ist ein wichtiger Bestandteil der gesellschaftlichen Ordnung. Tierschutzarbeit wird leider viel zu selten und zu wenig durch öffentliche Mittel unterstützt. Da gibt es vielfältige Möglichkeiten der Mittelbeschaffung. Die Non-Plus-Ultra-Lösung gibt es nicht, jede Form oder Art der Mittelbeschaffung hat Vor- und Nachteile. Aber eins geht gar nicht:
Tiere dürfen nicht Mittel zum Zweck der Mittelbeschaffung werden und auch nicht die Menschen, die die Tiere in Pflegestellen aufnehmen!
Deshalb kann Daggi-Muddi sich sicher sein, dass wir weder zu den Neidern gehören noch zu den Kopierern.
Was uns auch völlig abgeht im Gegensatz zu Daggi-Muddi, ist ihr grenzenloser Hochmut….. und ihr ekelerregender Umgangston.
Auch wir sprechen, wie uns der Schnabel gewachsen ist – normal für Ruhrpottler -, dass gefällt sicherlich nicht jedem, aber am untersten Niveau anzukommen, bei Menschen, auf die man angewiesen ist, ist schon eine ganz besondere Leistung von Daggi-Muddi.
Daggi-Muddi lässt völlig außer Acht, dass auch sie auf uns Asoziale angewiesen ist. In letzter Instanz gelangen Tiere ihrer massenhaften Verbringung das ein oder andere Mal in deutschen Tierheimen. Neuestes Beispiel: Tierheim Nürnberg!!!
Aber für dieses Beispiel des Tierheimes Nürnberg ist ja auch mal wieder nicht Daggi-Muddi verantwortlich, nein, da gab es zum einen die bösen Veterinäre, zum anderen die bösen Mitarbeiter des Tierheims Nürnberg, allesamt Schuldige am Tod zweier Welpen!!!
Jetzt weiß ja schon jeder, wie unser Daggi-Muddi gestrickt ist, unserer Meinung nach einfach und geschmacklos.
Sie will sich geistig mit vielen Menschen duellieren und glaubt tatsächlich, alle anderen seien unbewaffnet!
Für diejenigen unter Euch, die es vielleicht noch nicht wissen, gibt es ein paar ganz interessante Links:

http://my-mops.com/showthread.php?t=13054&page=14

http://www.dogs-magazin.de/forum/tierschutz-tierheime/2583-liberty-dogs-67.html

Hier noch ein Link der von Daggi-Muddi bestellten, bis heute nicht abgeholten Hunde in Düsseldorf:

http://www.dogspot.de/forum/thema/transport-nach-deutschland-durch-tierschutzorganisation

Jetzt kann sich jeder sein eigenes Urteil bilden. Können sich so viele Menschen täuschen, wenn selbst den eigenen Leuten schon "der Sack platzt"?
Daggi-Muddi, es ist an der Zeit, sich der Verantwortung zu stellen und auch mal Kritik anzunehmen!
Wir bleiben dran!!!