Hund in Brunnen geworfen – Geldstrafen für Täter

Ein Vater und sein Sohn sind zu Geldstrafen veruteilt worden, weil sie ihren Hund gequält haben. Sie klebten ihm zunächst Augen und Schnauze zu und warfen ihn dann in einen vier Meter tiefen Brunnen.

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1 Kommentar
  1. Tierfreundin
    Tierfreundin sagte:

    Dieses Urteil ist nach – vermutlich nur meinem – Empfinden ein Skandal. Warum um Himmels Willen kommen Tierquäler mit einer dermaßen geringen Strafe davon, nur weil sie den Hund nicht töten, sondern sich seiner „entledigen“ wollten. Das pervertiert das Recht. Richter und Staatsanwalt seien darauf hingewiesen, dass Mörder, Kindermörder, oft ihre Karriere mit Tierquälereien begonnen haben. Dies ist in der einschlägigen Literatur nachzulesen.

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