Tiermessies im Harz – Ehepaar hielt rd. 700 Tiere

 

Landkreis Osterode: Tote Meerschweinchen an Hunde verfüttert

dpa Göttingen/Hattorf. Kot, Dreck, Urin, verschimmeltes Futter: Ein Ehepaar hat Hunderte von Hunden, Meerschweinchen und Kaninchen unter katastrophalen Bedingungen in einem alten Hotel gehalten. Die Veterinärbehörde verhängte ein Haltungsverbot, das jetzt gerichtlich bestätigt wurde.
Weiterlesen: Osnabrücker Zeitung

 

Tiermessie-Hölle aufgeflogen
von Imke Caselli

Der Messie-Haushalt im Landkreis Osterode liegt fern ab von jeglichen Nachbarn. Das nächste Haus steht vier Kilometer entfernt. Einsam liegt der Hof der Eheleute an einer Bundesstraße im Landkreis Osterode umgeben von Wald. Die nächsten Nachbarn wohnen fast vier Kilometer entfernt in der Ortschaft Hattorf. Autos fahren mit hoher Geschwindigkeit am Hof vorbei. Vielleicht ein Grund dafür, dass niemand bemerkte, unter welchen Bedingungen das Ehepaar Tiere hielt. Weiterlesen: NDR

 

Stand: 16.04.2012 20:20 Uhr
Messie-Tiere in besserem Zustand
 
Das Tierchaos in einem Haus in Hattorf im Landkreis Osterode hat sich gelichtet. Ein gutes Dutzend Hunde kläfft zwar in Zwingern noch vor sich hin und etliche Meerschweinchen und Kaninchen tummeln sich noch in Holzkäfigen im Garten. Weiterlesen: NDR

 

 

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