AHO – Recklinghausen/Essen (aho) – Einmalig in 2011 können bauliche Maßnahmen in Tierheimen mit bis zu 80% vom Land NRW bezuschusst werden. Pro Antrag sind maximal 40.000 € möglich, insgesamt stehen 500.000 € zur Verfügung. Eine Verpflichtungserklärung des Tierheimträgers, für den Zeitraum von 5 Jahren keine zum Zwecke der Vermittlung aus dem Ausland verbrachten Tiere in das Tierheim aufzunehmen; Mehr hier Text der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung baulicher Maßnahmen in Tierheimen hier
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AHO Redaktion Kleintiere & Pferde 20. Juli 2011 Massive Mängel, Tiere schlecht versorgt: Tierheim Haßfurt muss sofort schließen Haßfurt (aho) – Das Landratsamt Haßberge hat dem „Tierschutzverein Haßfurt Stadt und Land“ sowie dem Leiterehepaar Dieter und Heidi Schindelmann mit sofortiger Wirkung die Erlaubnis zum Betrieb ihres Tierheimes in Haßfurt entzogen. Wie das Landratsamt Haßfurt mitteilt, war dieser Schritt trotz der unbestreitbaren Verdienste des Ehepaars Schindelmann um den Tierschutz in der Vergangenheit wegen massiver Mängel in der Tierhaltung des Heimes seit mehreren Jahren nicht mehr zu vermeiden gewesen. Zusätzlich zu dem Entzug der tierschutzrechtlichen Erlaubnis „zur Haltung, Betreuung und Versorgung von Tieren für andere Personen in einem Tierheim oder in einer ähnlichen Einrichtung“ kündigt der Landkreis Haßberge seinen Vertrag mit dem bisherigen Tierheim Haßfurt zur Unterbringung von Fundhunden und Fundkatzen. Der zuständige Leiter des Veterinäramtes im Landratsamt Haßberge, Dr. Werner Hornung bedauerte den Schritt: „Wir konnten einfach nicht länger dabei zusehen, dass im Haßfurter Tierheim Hunde und Katzen schlecht versorgt wurden.“ 2008 habe man noch mit Unterstützung des damaligen Präsidenten des Landesverbands Bayern im Deutschen Tierschutzbund Merkel versucht, festgestellte Missstände im Haßfurter Tierheim abzustellen. Leider habe sich bei den Kontrollen in den folgenden Jahren immer wieder herausgestellt, dass die Tierheimleitung die Lage nicht im Griff hatte und deswegen etliche Tiere während ihrer Unterbringung dort leiden mussten. Das Veterinäramt ging aus diesen Gründen bereits vor Monaten zunehmend dazu über, sichergestellte Tiere in anderen Tierheimen der Umgebung unterzubringen. Die derzeit noch im bisherigen Tierheim Haßfurt lebenden Tiere werden zeitnah ebenfalls an andere Heime vermittelt. (c) Copyright Dr. M. Stein, Am Kiebitzberg 10, 27404 Gyhum |
Gladbeck. Ein Jahr lang kämpfte ein Hausbesitzer in Gladbeck vergeblich: 20 Hunde und diverse weitere Tiere hielten zwei Mieterinnen in seiner Wohnung. „Bei Temperaturen über 20 Grad stinkt es im ganzen Haus bestialisch“, erinnert sich ein Nachbar. Jetzt wurden die Tiere befreit. |
Straelen
Dort sind bereits zwei Katzen durch Giftköder verendet. Laut Stadtverwaltung liegt der erste Fall schon einige Zeit zurück, der zweite sei am Montag gemeldet worden. Die Köder seien etwa faustgroß und braun gewesen und hätten wie mit Fleisch gespicktes Brot ausgesehen. Sie werden noch untersucht. Es sei noch nicht bekannt, um welches Gift es sich handelt. Etwaige Funde von Giftködern dort oder an anderer Stelle und besondere Vorkommnisse, die auf eine Tiervergiftung schließen lassen, sollten umgehend dem Ordnungsamt unter Tel. 02834 702133 oder direkt der Polizeidienststelle Straelen, Tel. 02834 2222, gemeldet werden. |
Das größte Zoogeschäft der Welt in Duisburg plant wie berichtet demnächst den Welpenverkauf in seinen Räumen, Tierschützer laufen Sturm, es wird vor Ort protestiert, Petitionen werden unterschrieben. Regelmäßig finden sich Berichte in der Tierschutzszene, wie viele kranke und apathische Tiere man in Zajacs Verkaufsräumen fände. Insgesamt steht Zoo Zajac wegen seines Handels aller Arten von Tieren ständig unter Beschuss. Derweil nutzt Norbert Zajac die Möglichkeit, sich als Tierfreund von Kleinauf im WDR-Nachtcafé darzustellen, der mit Tieren nur handelt, um am Verkauf von Ausstattung und Futter Geld zu verdienen. (Link zum Video) Beim Handel mit Tieren sei bei ihm noch nie Geld übrig geblieben, schließlich müsse man die Tiere ja auch gesund erhalten und ihnen etwas bieten, um sie verkaufen zu können. Seine Kunden würden vernünftig beraten und es würde geschaut, ob diese Kunden überhaupt geeignet seien für diese Tiere. Dem ein oder anderen von uns dürfte bei diesen Ausführungen schon die Fußnägel hochgerollt haben, noch interessanter wurde es aber, als Martin Rütter, der zurzeit wohl bekannteste deutsche Hundetrainer, zum geplanten Welpenverkauf befragt wurde. Ihm (genau wie uns) stellten sich diverse Fragen: Zunächst einmal, woher die Welpen kämen. Kein auch nur halbwegs vernünftiger Züchter würde seine Hundewelpen in eine solche Verkaufsbude geben. Wie werden diese Hunde begleitet? Was ist, wenn die Welpen nicht ausreichend sozialisiert sind. Was passiert, wenn Hunde nach 16 Wochen immer noch da sitzen? Die Schweißperlen auf Zajacs Stirn nahmen merklich zu, als er erläuterte, dass es beim Anfang mit dem Handel mit Katzen auch schon Proteste gegeben habe, heute krähe da kein Hahn mehr nach. Man habe so gut wie gar keine Rückläufer, wenn doch, habe der Kunde ein vierwöchiges Rückgaberecht. Nachgehakt, woher denn nun die Hunde kämen, gab er an, dass Kunden von ihm ja dann und wann auch private Würfe hätten, sich mit der Vermittlung an andere (Zitat) „böses Wort Endverbraucher“ überfordert sähen und ihm diese dann zum Verkauf überließen (Wer diese Ausführung glaubt, glaubt wahrscheinlich auch noch an den Weihnachtsmann und an den Osterhasen). Leider fiel der Moderator Wieland Backes Herrn Rütter wiederholt ins Wort, als dieser die Quellen und die Artgerechtigkeit des Hundehandels in den Verkaufsräumen explizit nachfragte, schließlich wechselte er abrupt das Thema. Festzuhalten bleibt nach dieser Sendung: Die Öffentlichkeit wird nicht konkret informiert, woher die Welpen im Zoohandel Zajac stammen. Private Vermehrer (vom Wort Züchter möchten wir hier klar Abstand halten) unterliegen in der Regel keinerlei amtsärztlicher Kontrolle, bis sie tatsächlich das Vermehren offiziell und gewerblich durchführen. So genannte Ups-Würfe, und von dieser Art Würfe spricht Zajac ja hier, werden dementsprechend amtsärztlich in keiner Form überwacht. Der Käufer hat keine Chance, auch nur annähernd zu erfahren, welche Anlagen in seinem Hund vorhanden sind, Gesundheitszustand der Eltern, Erbkrankheiten, nichts….Ist diese Form des Ankaufs nicht geradezu eine Einladung an verantwortungslose Hundehalter, mal eben ein paar Würfe mit ihrer Hündin zu produzieren, um sich einige schnelle Euros nebenher zu verdienen, sozusagen als Leihmütter für Zajacs Welpenhandel? Ein weiterer Werbefeldzug Zajacs fand am 23.05.2011 um 15.00 Uhr im Hause Zoo Zajac unter Beteiligung persönlich geladener vier Hundetrainer und dreier so genannter Tierschützer statt. Namen werden nicht öffentlich gehandelt. Ob die Herrschaften Angst haben, in einem Atemzug mit dem Tierhändler genannt zu werden? Nun, bei den Hundetrainern können wir ein wirtschaftliches Interesse vielleicht gar nicht ausschließen. Schließlich werden die Hunde, die hier verkauft werden, aller Wahrscheinlichkeit nach schon mit einigen Verhaltensstörungen aufgrund mangelnder Sozialisation und Traumata bei ihren neuen Haltern ankommen. Anders können wir uns eine Teilnahme an diesem Gespräch kaum erklären. Bei den so genannten Tierschützern jedoch fehlt uns jegliches Verständnis. Oder sollte es tatsächlich die Bankrotterklärung sein, dass wenn man den Handel schließlich eh nicht verhindern kann, dann wenigstens ein wenig davon profitieren möchte? Wer die Fragen am Ende des Textes aufmerksam liest, könnte fast einen Verdacht in dieser Richtung schöpfen. Bei diesem Treffen wurde den Gästen erläutert: Wenn die begutachtende Tierärztin (aha, doch eine Tierärztin?) ihr OK gäbe, kämen die Welpen für eine Woche in die Quarantänestation, würden dort weiter geimpft und entwurmt und nach einer Woche untersucht. Ab der 10. Woche wechselten sie dann in den Verkaufsraum. ….In den ersten 4 Wochen bestehe eine „Gesundheitsgarantie“, während der kranke Welpen aus dem Hause Zajac kostenlos behandelt würden. Umtausch und Garantie von zwei Jahren gäbe es natürlich selbstverständlich wie gesetzlich vorgeschrieben auch. Es würden Listen über den Ankauf geführt und keine Würfe einer Hündin abgenommen, deren Wurf gerade abgegeben wurde (???? Kann ja auch nicht, sie muss ja erstmal wieder aufnehmen und tragen). Die Welpen würden gechipt und die Besitzer dem Ordnungs- und Veterinäramt mitgeteilt. Zajac schloss bei diesem Gespräch eine lange Verweildauer der Welpen in seinem Laden quasi aus, er geht vielmehr davon aus, dass die Würfe nach jeweils 4-5 Tagen verkauft würden. Der Verkaufsraum sei nach neuesten tierschutzrechtlichen Bestimmungen und Verordnungen und darüber hinaus ausgelegt. Hier stößt der Tierschützer massiv an seine Grenzen. Rechtlich ist das, was Herr Zajac plant, nach heutiger Gesetzeslage kaum angreifbar. Wir sind jedoch guter Dinge, dass die zuständigen Behörden (Ordnungsamt und Amtsveterinäre) alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen werden, um den Welpenhandel bei Zoo Zajac so engmaschig wie nur möglich zu kontrollieren. Moralisch ist der Handel in dieser Form immer noch nicht zu vertreten. Der Ankauf aus privaten Quellen ist höchst dubios, überwacht doch hier niemand die Haltung. Sprich, die Welpen können liebevoll im Siedlungshäuschen mit Familienanschluss groß werden, sie können aber auch genauso gut aus einer Hoarding-Umgebung im Keller eines Hinterhof-Vermehrers stammen, der mit dem Hundeverkauf sein Leben finanzieren möchte. Die Welpen werden ihren Müttern weggenommen, um in einer sterilen Quarantänestation zu landen. Geflieste, hell erleuchtete Räume erwarten die Tiere hier, lauter fremde Menschen, die kommen und gehen und sich minutenweise mit dem einzelnen Welpen befassen. Für manche mag das eine 100 %-ige Verbesserung ihrer Lebensumstände darstellen, andere werden einen Schock fürs Leben davontragen. Unterschiedliche Menschen versorgen die Tiere dann, bis sie im Verkaufsraum landen. Der Umzug in den Verkaufsraum bedeutet erneut höchsten Stress für die jungen Hunde. Die Hunde leben dann unter den Augen der neugierigen Kundschaft, im Winterhalbjahr weit länger grell beleuchtet, als der Tag hell ist, nur einen Meter trennen sie in ihrem „Wurfgehege“ von der gaffenden Menge. Herr Zajac hat in diesem Gespräch weitere Gesprächsbereitschaft signalisiert, er wolle auch mit Tierheimen zusammen arbeiten und vermittelbare Tierheimhunde zu sich nehmen und ihnen damit eine Chance zur Vermittlung geben. Uns stellen sich hier einige weitere Fragen: Vermittelbare Tierheimhunde könnten die Tierheime ja an und für sich selbst vermitteln. Sollen die jetzt auf den schwer oder gar nicht vermittelbaren Tieren alleine sitzen bleiben und auf die Tierschutzgebühren aus dem vermittelbaren Tieren verzichten oder zahlt Zajac angemessene Ankaufspreise, so dass der Ausfall kompensiert wird? Wo bleibt der Tierschutzgedanke, wenn Tierheime ihre überzähligen Hunde plötzlich über den gewerblichen Handel entsorgen? Im Tierschutz gehört eine Vorkontrolle neuer Halter und auch eine Nachkontrolle der Haltung zum guten Ton, wie soll das gewährleistet werden? Immer wieder äußern Tierheime, die viele kleine, junge, leicht vermittelbare Auslandshunde importieren, dass diese durch die gute Vermittelbarkeit die schwer vermittelbaren deutschen Hunde (Langzeitinsassen) gegenfinanzieren würden. Will/soll Zoo Zajac jetzt diese Finanzspritze ersetzen oder gar der Import für ihn im Hintergrund ausgeweitet werden? Herrn Zajac werden gute Kontakte zu anderen Großhändlern in Deutschland nachgesagt, die bereits jetzt Hunde offiziell aus dem Ausland importieren. Wird er auch denen in Zukunft „tierschützerisch“ unter die Arme greifen, wenn sie unter schlechtem Absatz leiden? Öffnet sich Zajac so die Hintertür zum offiziellen Import von Auslandshunden unter dem Deckmantel des Tierschutzes? Uns dreht sich bei diesem Gedanken der Magen um und wir werden schwer an eine andere Konstruktion erinnert, die in unserem Gästebuch seit zwei Jahren für Furore sorgt. Ein so genannter Tierschutzverein Retriever in Not e.V. importiert massenhaft Hunde über das Tierheim in Bratislava, die vorher von Vermehrern dort abgeliefert werden. Gerade, wenn man die Parallele zu diesem Verein zieht, erkennt man auch die nächste Möglichkeit für deutsche Hundeproduzenten, immer gerade rechtzeitig vor behördlichen Maßnahmen schnell noch ein paar Welpen über Zoo Zajac zu veräußern. Öffnet Zajac damit den Vermehrern den Zugang zu offiziellen Verkaufswegen elegant und risikoarm? Interessant wird auch sein, dabei die Rolle des Tierschutzvereins Duisburg e.V. zu beleuchten, der derzeit vor dem Zoogeschäft Zajac Lose verkauft und den Welpenverkauf bei Zoo Zajac unterstützt (Achtung, dieser Verein ist nicht zu verwechseln mit dem Tierschutzzentrum Duisburg e.V.). Wer sich die Homepage dieses tierheimlosen Vereines betrachtet, dem fällt zunächst auf, dass die Seite zuletzt am 3.11.2008 aktualisiert wurde. Uns stellt sich die Frage, wofür sammeln die heute Geld durch den Losverkauf? Ein Blick auf die Aufgaben des Vereines eröffnet, dass man auch weiterhin bei der Aktion „Rettung der Hunde von den Canarischen Inseln im Atlantik“ mitmache. Eine weitere Quelle für Zajacs Handel? Sollte Herr Zajac mit seinem Angebot an Tierschützer eben gerade diese Aktion gemeint haben? Fragen über Fragen….Wir werden den Handel bei Zoo Zajac sicher nicht kurzfristig verhindern können, aber den Verlauf genauso kritisch beobachten wie andere so genannte Tierschutzaktivitäten….versprochen! Mitschnitt WDR-Nachtcafé (ab 54. Minute…) Artikel Viel Kritik an geplantem Handel mit Hundewelpen bei Zoo Zajac in Duisburg (Der Westen) Bericht über das Treffen bei Zoo Zajac am 23.5.2011 Petition im Bundestag gegen den Verkauf von Welpen und anderen lebenden Tieren im Handel |
Und wieder hilft uns WM-TV mit Pfötchen-TV bei der Vermittlung. Diesmal mit von der Partie: Floh |
Pressemitteilung Kabinett verabschiedet Verbandsklagerecht für Tierschutzvereine Remmel: Meilenstein zur Stärkung der Tierrechte in Nordrhein-Westfalen: Anerkannte Tierschutzvereine bekommen die Möglichkeit gegen ein Zuwenig an Tierschutz zu klagen Das nordrhein-westfälische Kabinett hat heute einen Gesetzentwurf für ein Verbandsklagerecht für Tierschutzvereine verabschiedet. „Das Gesetz ist ein Meilenstein zur Stärkung der Tierrechte“, sagte Verbraucherschutzminister Johannes Remmel. „Denn Tiere können sich nicht wehren und erstmals wird ein gleichwertiger Rechtsschutz zwischen Tiernutzern und Tieren hergestellt. Bisher konnte nicht gegen ein Zuwenig an Tierschutz geklagt werden, gegen ein Zuviel aber schon. Tierschutz hat Verfassungsrang, und Tiere, die unter ihren Haltungsbedingungen leiden, benötigen einen gleichgestellten Rechtsschutz, den wir mit dem Verbandsklagerecht nun einführen werden.“ Mit dem Gesetz sollen die Beteiligungs- und Anhörungsrechte der anerkannten Tierschutzvereine gestärkt werden. Damit bekämen die anerkannten Tierschutzvereine die Möglichkeit, bereits im Vorfeld von bestimmten Genehmigungsverfahren zur Haltung von Tieren für die Rechte der Tiere einzutreten. Ebenso vorgesehen wären entsprechende Klagemöglichkeiten. So könnten zum Beispiel Klagen gegen Genehmigungen zur Kürzung von Schweineschwänzen oder Hühnerschnäbeln möglich werden, genauso wie gegen die Erlaubnis von Tierversuchen. Ermöglicht werden soll damit eine gerichtliche Überprüfung, ob Tierschutzvorschriften in ausreichendem Maße beachtet wurden. Mit der Verabschiedung im Kabinett beginnt gleichzeitig die Anhörung der kommunalen Spitzenverbände. Das Parlament wird sich spätestens im Herbst mit dem „Entwurf eines Gesetzes über das Verbandsklagerecht und Mitwirkungsrechte für Tierschutzvereine“ befassen. „Hier in Nordrhein-Westfalen setzen wir uns aktiv für den Tierschutz ein und setzen unsere Vorhaben in die Tat um“, ergänzte Remmel. „Bundesministerin Aigner ist dagegen beim Tierschutz bisher nur durch Ankündigungen aufgefallen. Ministerin Aigner sollte die Käfighaltung bei Legehennen, das Schwänze- und Schnäbelkürzen sowie die Pelztierhaltung endlich verbieten. Das NRW-Verbandsklagerecht für anerkannte Tierschutzvereine ist eine grundlegende Initiative für einen besseren Tierschutz, der weitere Länder folgen sollten.“ |