Tierquäler misshandelt kleinen Mischlingshund

Augustdorf. Ein kleiner Hund ist am Montag, 14. März, schwer verletzt vor der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne in Augustdorf gefunden worden. In der Tierklinik stellten die Ärzte fest, dass das Tier misshandelt worden ist. Der Hund musste eingeschläfert werden. Der Verein "Tierschutz der Tat" hat Strafanzeige erstattet….

Der Rüde war vermutlich eine Mischung aus Langhaar-Chihuahua und Zwergdackel. Er war etwa 20 bis 25 Zentimeter hoch, schwarz und lohfarben und höchstens fünf Kilo schwer.  Die Tierschützer bitten die um Mithilfe. Wer Hinweise geben kann, soll sich unter 05231-6090 an die Polizei wenden, oder an das Tierheim. Kontakt: 05231-24468; info@tierheimdetmold.de.

 

Weiterlesen und Foto des Hundes

 

In einem besonders schweren Fall von Tiermisshandlung ermittelt seit dem Wochenende die Polizei in Gotha. Wie erst am Sonntag bekannt wurde, war hier bereits am Freitag ein Labrador-Mischling in einer ungenutzten, vier Meter tiefen Wasserzisterne durch Passanten gefunden worden.
 

Gotha. Dem Hund waren ein Maulkorb angelegt und außerdem die Augen und das Maul mit Paketband zugeklebt worden. Dennoch gelang es dem Hund, zumindest so laut zu jaulen, dass Passanten auf ihn aufmerksam wurden.

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Foto: Der misshandelte Rüde kam nach seiner Bergung ins Tierheim von Uelleben. Foto: Thomas Ritter


 Foto: Polizei

Gemeine Tierquäler haben auf einem Feldweg bei Nohfelden einen kleinen Hund mit gefesselten Vorder- und Hinterbeinen sowie mit zugeklebter Schnauze zurück gelassen. Das Tierchen wurde später zum Glück von einem vorbeifahrenden Autofahrer gerettet. Die Polizei will den oder die Tierquäler jetzt zur Rechenschaft ziehen.

Nohfelden. Am Donnerstagmittag (10.03.2011) fand ein Autofahrer in der Gemeinde Nohfelden an dem geteerten Feldweg von Bosen nach Sötern einen gefesselten Chihuahua. Dem kleinen Hund waren neben Vorder- und Hinterläufen sogar die Schnauze mit einem reißfesten Klebeband zusammengebunden. Der Mann brachte den Hund zur Polizeidienststelle in Türkismühle, wo mit einiger Mühe zunächst das Panzerband entfernt wurde. Das Tier konnte aufgrund der zugeklebten Schnauze weder fressen noch trinken und wäre in dem gefesselten Zustand mit Sicherheit qualvoll verendet.. Nach einer Erstversorgung wurde der verstörte Hund dem Veterinäramt übergeben und fand ein erstes Unterkommen in Homburg.

Wegen der Tat wurde ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Zeugen, die Hinweise auf die Herkunft oder den letzten Eigentümer des Hundes geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Türkismühle in Verbindung zu setzen (06852/9090).

weiterlesen  Quelle: Mein Saarland online


Iserlohn. Offensichtlich misshandelt worden ist ein Jagdterrier, der am vergangenen Montag tot im Iserlohner Seilerwald von einem Spaziergänger gefunden worden ist. Der Finder hatte die Polizei gerufen, weil es sich augenscheinlich bei den schweren Verletzungen nicht um die Folgen eines Unfalls oder um Bisse eines anderen Tieres handeln kann.

 

Quelle: www.derwesten.de

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Über 20 Hunde, verängstigt und in schlechtem Zustand, landen nachts im Perlacher Forst. Die Polizei sucht die Täter – und das Tierheim Hilfe 

Unterhaching Ihr Anblick schnürt Tierfreunden die Kehle zu. Die Hunde sind so abgemagert, dass ihre Rippen hervorstehen. Einige haben frische Wunden und Tumore, andere sind trächtig. Mittwoch früh entdeckte der Wachmann auf dem Schießplatz der Polizei im Perlacher Forst mehr als 20 wilde Hunde auf dem Grundstück. Weiterlesen

Bei ihnen soll es sich um European Hounds handeln – eine Kreuzung aus Schlitten- und Jagdhunden. Woher sie stammen und wer sie ausgesetzt hat, ist noch unklar. Maren Thullen: „Möglicherweise handelt es sich um den ,Ausschuss’ aus einer Zucht.“
Eine Joggerin hatte frühmorgens in der Nähe einen Transporter mit polnischer Nummer gesehen, vermutlich einen Ford Transit. Ob darin die Hunde transportiert wurden? Die Fundhunde stellen das Tierheim vor Probleme.
Allein das Futter kostet viel Geld. „Wir sind auf Spenden angewiesen.“ Bis die ersten Hunde vermittelt werden können, werden mindestens zwei Wochen vergehen: Sie müssen gesund gepflegt, anschließend erst an die Leine gewöhnt werden.

Hinweise zur Herkunft der Hunde bitte ans Tierheim, & 921000-59/-14 oder an info@tierschutzverein-muenchen.de

 

Quelle: www.abendzeitung-muenchen.de

 

Neues von ZERGportal
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Ein Unbekannter hat am Sonntag bei Frankenthal einen Hund von einer 20 Meter hohen Autobahnbrücke in den Rhein geworfen. Das Tier überlebte den Sturz in die Tiefe nach Angaben der Polizei in Frankenthal unverletzt und konnte sich ans Ufer retten.

Am Sonntag, dem 27.02.2011, um 08.00 Uhr, wurde durch Spaziergänger mitgeteilt, dass eine männliche Person einen Hund, von der etwa 20 Meter hohen Rheinbrücke der BAB 6 bei Frankenthal-Mörsch, in den Rhein geworfen habe. Der Hund, ein etwa 7-jähriger brauner Dobermann, wurde durch den Aufprall auf das Wasser glücklicherweise nicht verletzt und konnte sich ans Ufer retten, wo er bei den Spaziergängern, einer Familie aus Ludwigshafen, Zuflucht suchte. Der Dobermann, der insgesamt sehr abgemagert wirkte, wurde durch einen Bereitschafts-Tierarzt untersucht und anschließend in die Tiernotaufnahme Frankenthal verbracht.

Sollte der Verantwortliche ermittelt werden, muss er sich wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verantworten, so die Polizei. Dabei könne mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft werden, wer ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt.

Weitere Zeugen, die zu dem Vorfall oder zu der Herkunft des Hundes Angaben machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Frankenthal (06233 / 313-0) oder der Polizeiwache Maxdorf (06237 / 934-100) zu melden.

Der Frankenthaler Tierschutzverein setzt für sachdienliche Hinweise eine Belohnung in Höhe von 150 Euro aus.

Bild abgemagerte Dobermann: http://www.frankenthaler-tierschutzverein.de/Hundebilder/Dobi%20Rhein.JPG

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http://ZERGportal.de
Das Tierschutzportal für Tiere in Not

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Panorama  22.02.2011

 

Meerschweinchen-Polizei auf Streife
Amsterdam – Erste-Hilfe-Kurse für Hunde sind in den Niederlanden populär, samt Mund-zu-Schnauze-Beatmung. Katzenpsychologen machen hier gute Geschäfte.
Es werden Krankenversicherungen für Kaninchen angeboten. Pastoren segnen auch Papageien oder Meerschweinchen. Aber nun gehen die Niederlande noch einen Schritt weiter: Zum Schutz der besten Freunde des Menschen werden jetzt landesweit insgesamt 500 uniformierte Tierpolizisten eingesetzt.
Die ersten zwei haben kürzlich in Capelle aan den Ijssel ihre Patrouillen aufgenommen. Das Interesse war so groß, dass fast alle Fernsehstationen des vergleichsweise kleinen Landes Kamera-Teams in den Vorort von Rotterdam in Südholland schickten. Tier-Elend konnten Ermittler Gert-Jan van der Wal und seine Partnerin Patricia Zohlandt bei ihrer ersten Inspektionsrunde zwar nicht feststellen. Doch es bestehe kein Zweifel, dass es für Hollands „Dierenpolitie“ viel Arbeit gibt, sagt Justizminister Ivo Opstelten.

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Ist das wirklich sinnvoll? Hunderetter – Deutscher Tierschutz für den Rest der Welt?
Sendung am Mittwoch, 09.03.2011, 20.15 bis 21.00 Uhr

 

Die "betrifft"-Dokumentation gibt einen intensiven Einblick in die Welt der Auslandstierschützer. Er zeigt Idealisten und Kritiker der Rettungsaktionen und diskutiert die Frage, ob der jährliche Massenimport von Hunden wirklich sinnvoll ist.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Villingen-Schwenningen / sbo

Die Kinder sind allergisch gegen Kaninchen und Meerschweinchen? Wie gut, dass es einen netten Menschen mit einer „Notfallauffangstation“ gibt. Unschön aber, dass die „Notfälle“ im Maul gieriger Schlangen gelandet sein sollen.
Was sich für einige Zeit auf diversen Internetseiten abgespielt hat, ist selbst für den langjährigen Kreisveterinär Michael Langer eine ganz neue Erfahrung: „So viel Unverfrorenheit habe ich noch nie erlebt.“ Langer arbeitet seit 1989 in der Behörde des Landkreises Schwarzwald-Baar und seit bald 25 Jahren als Veterinär.
Eine Frau wirbt mit ihrer „Notfallauffangstation“ für Kaninchen und Meerschweinchen, die Tierfreunde in andere und vor allem gute Hände geben wollen oder müssen. Erst vor kurzem hatte die ahnungslose Besitzerin eines Meerschweinchens ihr Tier an eine Adresse in Villingen-Schwenningen abgegeben und erst durch Zufall erfahren, dass diese „Auffangstation“ nichts als ein Zwischenlager auf dem Weg zum nächsten Schlangenliebhaber war.
Zwischenzeitlich hatten auch andere von der windigen Sache im Internet erfahren und sich als „Kunden“ ausgegeben, die auf der Suche nach Lebendfutter für ihre Reptilien waren. Denn an anderer Stelle im Netz wurden von der gleichen Frau „Meerschweinchen und Kaninchen“ als Schlangenfutter angeboten, Preis Verhandlungsbasis.
Diese Geschäfte bekam auch schnell Werner Schaible, Vorsitzender des Tierschutzvereins in Schwenningen, mit, und schaltete den Kreisveterinär Michael Langer ein. Dieser machte sich mit einem Kollegen zur Adresse in VS auf.

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Quelle: RP-online.de

VON CHRISTIAN SCHROEDER – zuletzt aktualisiert: 22.02.2011

Neukirchen-Vluyn (RP) Ein Spaziergänger fand bei einem Hochsitz in der Dong zwei skelettierte, zusammengebundene Tiere. Es handelt sich jedoch nicht um zu Tode gequälte Hunde, sondern um gehäutete Füchse, die ein Jäger als Köder ausgelegt hatte. Weiterlesen

 

Nachstehend noch ein Link zu einem Video, wo die Kadaver zu erkennen sind: 

www.youtube.com/watch?v=Z5R9RZzwci0

Vorsicht, die Photos sind nicht unbedingt was für zarte Seelen.