Gleich mehrere Tierschutzvereine kritisieren den Umgang mit dem seit drei Jahren in Kraft getretenen Hundegesetz. Vor allem bei den Beißvorfällen würden die Ämter ohne Augenmaß handeln und auf Bagatellfälle mit Aktionismus reagieren. In einer gemeinsamen Erklärung kritisieren der Verein Bündnis für Tiere, der Magdeburger Tierschutzverein und der Landesverband der Partei Mensch Umwelt Tierschutz den Umgang der Ordnungsbehörden mit dem Hundegesetz des Landes. Artikel weiterlesen lesen auf: volksstimme.de

Zergportal 13.09.2012 | 17:36 Uhr

Berlin: Die Bundesregierung legte am 11.09.2012 einen Gesetzentwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes (17/10572) vor. Die Änderung soll unter anderem zur Vermeidung, Verminderung und Verbesserung der Verwendung von Tieren zu wissenschaftlichen Zwecken beitragen und die betriebliche Eigenkontrolle im Hinblick auf den Tierschutz etablieren. Daneben sieht das Gesetz ein Verbot für die betäubungslose Ferkelkastration bis zum Jahr 2017 vor und ein Verbot des Schenkelbrandes bei Pferden.

Ausweitung der Erlaubnispflicht: Zukünftig §11-Genehmigung nach dem TierSchG für die Einfuhr, das Verbringen oder die Vermittlung von Tieren aus dem Ausland erforderlich.

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Tierexperimente der Bundeswehr –
Jährlich sterben hunderte Tiere im Namen der Wissenschaft

Es wird inzwischen nicht mehr verheimlicht sondern offen zugegeben: Experimente mit Tieren finden auch bei der Bundeswehr statt oder werden durch diese in Auftrag gegeben. Mehrere hundert Nager, Mäuse, Affen, Schweine und Kaninchen seien es Jahr für Jahr, so die Osnabrücker Zeitung, die sich auf Berichte des Verteidigungsministeriums beruft. Die Forschung diene der Gesundheitsvorsorge der Soldaten, so das Verteidigungsministerium. Offensichtlich werden an den Tieren auch gefährliche Erreger wie die Pocken-Viren getestet, die schwere Infektionskrankheiten auslösen können.

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Eine äußerst freiheitsliebende, gewitzte und offenbar sehr sympathische Hündin hält das Wohnviertel am Donaueschinger Stadtrand in Richtung Bräunlingen in Atem und hat dort schon einige Prominenz erlangt. Anwohner halten sie für eine reinrassige französische Bulldogg-Dame. Weiterlesen: Südkurier

Update: Lady wohnt jetzt im Tierheim. Donaueschingen – Am Freitag Vormittag ist es endlich gelungen, die Hündin Lady, eine reinrassige französische Bulldogge, in der Lebendfalle einzufangen, nachdem ein solcher Versuch schon einmal gescheitert war. Sie wurde sofort in die Tierklinik zur genauen Untersuchung gebracht und lebt nun im Kreistierheim. Weiterlesen: Schwarzwälder-Bote

Foto: privat

Ein scheuer Hund ist in Villingen-Schwenningen ausgebüxt und irrt seit 37 Tagen durch die Region

 

Seit nunmehr 37 Tagen irrt ein braun-weißer Hund mit Namen Willi durch das Gebiet um Wurmlingen und Tuttlingen und findet offenbar sein Zuhause nicht mehr. Damit beschäftigt er nicht nur die Polizei: „Immer mehr Menschen“, so die Polizeidirektion Tuttlingen, nehmen am Schicksal des Hundes Anteil und wollen dem freundlichen, aber auch sehr scheuen Tier helfen – denn immer wieder wird der Hund gesichtet. Weiterlesen: Südkurier

Grausam Entsorgt

 

 

Am 27.08.2012 hat das Tierheim Höchstädt eine Meldung über eine Tieraussetzung erhalten.
Zwischen der Firma „Fliesen Schaller“ und der Firma „Nosta“ wurde am Traforaum ein Katzentransporter gefunden, in dem sich ein Hund befinden sollte. Was die Tierheimmitarbeiter an der beschriebenen Stelle vorfanden, raubte ihnen den Atem:
In dem besagtem Katzentransporter befanden sich 2 zitternde, übel riechende Häufchen Elend.

Nachdem das Paketband, mit dem die Luftschlitze und die Öffnungsklappe verklebt waren, entfernt wurde, entpuppten sich die beiden als kleiner weiß/schwarzer Chihuahua und brauner Rehpinscher-Mix. Der Zustand der Tiere war so katastrophal, dass sie sofort zum Tierarzt gebracht wurden. Die Hunde sind in einem sehr schlimmen gesundheitlichen und pflegerischen Zustand. Beide Rüden sind unterernährt und mussten über Nacht intensiv tierärztlich versorgt werden. Der kleine Chihuahua ist noch immer nicht über den Berg und musste erneut zum Tierarzt gebracht werden.

Das Tierheim Höchstädt ist nun auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen.
Wer kennt die beiden armen Kerlchen, die wir im Tierheim Sancho und Pablo genannt haben, oder kann Angaben über die ehemaligen Besitzer machen?
Sachdienliche Hinweise werden vertraulich behandelt.
Bitte im Tierheim unter der Telefonnummer 09074/3146 melden.

Trauriger Nachtrag: der kleine Sancho konnte, aller Bemühungen der Tierärzte zum Trotz, leider nicht gerettet werden und ist verstorben.

Foto: Polizei

Armer Leo! Die Pfleger des Hamburger Tierschutzvereins an der Süderstraße haben noch versucht, den Schäferhundmischling wieder aufzupäppeln. Doch sie konnten nichts mehr für ihn tun. Der Hund stirbt an den Folgen der Misshandlung, die er erleiden musste.

Weiterlesen: MoPo

Foto: WAPO

Am Donnerstag, 23. August 2012, um 12 Uhr meldete ein Sportbootfahrer einen treibenden toten Hundekadaver im Wasser des Lübecker Stadtgrabens kurz vor der Marienbrücke. Bei der Bergung stellte sich heraus, dass der Hund offensichtlich mit einem Pflasterstein ertränkt wurde.

Weiterlesen: HL-Live

Hinweise nimmt die Wasserschutzpolizeistation Lübeck unter der Telefonnummer 0451/389710 entgegen.

Krefeld/Niederrhein. Die Hatz auf den entlaufenen Husky Samira hat ein Ende, das Tier ist inzwischen eingeschläfert worden. Der Hund wurde am Freitagmorgen gegen 9 Uhr in Moers entdeckt.

Weiterlesen: WZ-Newsline

m vergangenen Jahr kauft sich Alexander einen Hund. Vermutlich im Suff. Betrunken ist Alexander aber auf jeden Fall, als er den Terrier-Mischling gegen die Wand wirft. Gebrochene Hinterbeine, offene Schädelwunden, Lungenkollaps attestiert der Tierarzt bei "Blacky". Alexander muss sich nun vor dem Amtsgericht verantworten.

Weiterlesen: Frankfurter Rundschau

In den letzten Tagen hat die Tötung eines Hundes namens Lennox durch die Belfaster Behörden für Aufruhr unter Hundefreunden und Tierschützern gesorgt.
Der Fall Lennox

Wer die Geschichte nicht kennt: Lennox wurde sieben Jahre alt. Fünf davon lebte er – ordnungdgemäss registriert und gechippt – bei seiner Familie, fünf Jahre, in denen er nie negativ auffiel und mit Zwei- und Vierbeinern in bestem Einvernehmen zusammen lebte. Dann wurde er beschlagnahmt, aufgrund seines Äusseren. Von der Familie als angeblich durch einen DNA-Test betätigten Labrador-American Bulldog-Mix gehalten, taxierten die Behörden Lennox als Pitbull-Mischling. Damit gehörte er gemäss der “Breed Specific Legislation” – dem britischen Pendant zu unserem Rassenverbot – zu den verbotenen Hunden.

Weiterlesen: Blog Tierisch@Pföetli