• Home

Laufende Aktionen
Mehr hier

"Emails i.S. Hundehandel Stockhausen
Mehr hier....

Reaktion auf die Post von Mertens Leidensgenossen "Velten" Mehr hier

Charity für Tiere e.V./Tierhof Straelen stellt Strafanzeige Mehr hier ...


Kind wirft gestohlenen Hund in Brunnen: Charity für Tiere/Tierhof Straelen stellt Strafanzeige wegen Diebstahls und Tierquälerei. Mehr hier...

Buffys Happy-End: Liebe versetzt Berge!!!
Mehr hier....

Juli 2009

Annabell beißt sich in ein glücklicheres, zufriedeneres Leben
Mehr hier....

Juli2009
Der von Retriever in Not e.V. Bad Sassendorf überstellte Labrador Merten klagt an:
Mehr hier

Juli 2009
Glück im Unglück für
Rotti "Buffy"
Mehr hier....

Juni 2009
LUCKY - Zwingerhund als Alarmanlage
Mehr hier....

Juni 2009
BINGO - 13 Jahre Einzelhaft
auf 2 qm
Mehr hier....

Mai 2009
"Floh" (ehemals "Kai") - Todeskandidat auf vier kleinen Pfoten
Mehr hier....


13.03.2009

Abgabehund Buffy sorgt für Nachwuchs auf dem Tiehof Straelen
Mehr hier...


10. Dezember 2008

Rottweiler in Not - Für kein Tier ist der Weg zu weit
Mehr hier..

09.Dezember 2008
Mr. T. von Tierschützern vor dem Einschläfern bewahrt
Mehr hier...

November 2007

Vom Regen in die Traufe!!! Unglaublich aber wahr!!! Sicherlich kein Einzelfall!!!
Mehr hier


Mai 2007

Geschichte von Max

Februar 2007

Ordnungsamt bittet um Hilfe
Mehr hier...

Hilfe für Zwingerhund
Mehr hier...

Rettungsaktion -Schwerin Berichte und Fotos
Mehr hier...

Blindenhund wird gequältPresseberichte und Aktionen
Mehr hier...

Aktion Hängebauchschwein
Mehr hier...

 
 
 
 
 

 

 

Stellungnahme der Redaktion und des Tierhofes Straelen zur Award-Verleihung 2010 an RiN/LfD


Wenn es um Tierschutz geht, dann geht es immer auch um Emotionen.
Dies mussten wir einmal mehr feststellen, als wir den Dogs-Award im Bereich Tierschutz an den Verein „Liberty for Dogs” verliehen.
Kaum war der Artikel erschienen, erreichten uns Mails von Tierschützern und in unserem Dogs-Forum wurden Stimmen laut, die Organisation „Liberty for Dogs” arbeite nicht seriös.

Neben unserer eigenen Recherche zur Wahl der DOGS Award-Preisträger, haben wir auch beim Deutschen Tierschutzbund nachgehakt, dem jedoch keine negative Meldung über den Verein vorliegt. Auch der Sender WDR konnte keine der Anschuldigungen bestätigen. Ein Team der Sendung „Tiere suchen ein Zuhause” war Anfang 2008 bei dem Verein in Bad Sassendorf und zeigte daraufhin ein positives Portrait über die Vereinsvorsitzende und deren Arbeit. Zudem war Frau auf der Maur bereits zweimal Mal in der Sendung Gast, um zu vermittelnde Hunde vorzustellen.

Aufgrund der heftigen Kritik haben wir den Verein Liberty for Dogs mit den konkreten Vorwürfen konfrontiert und um eine Stellungnahme gebeten. Dieser Aufforderung ist „Liberty for Dogs“ unverzüglich nachgekommen. Der Verein räumt in seinen Antworten durchaus Fehler ein, die in der Anfangszeit gemacht wurden (siehe Stellungnahme). Wir sind der Meinung, dass man aus Fehlern lernen kann.
Ihre Redaktion DOGS

Stellungnahme „Liberty for Dogs“:

1. Angeblich sollen Sie ungeimpfte und ungechipte Hunde aus dem Ausland geholt haben und dafür sogar mit Geldbußen belegt worden sein…

Vor ca. 6 Jahren, also Ende 2003 kurz nach der Gründung des Vereins Retriever in Not e.V., wurde uns eine Hundegruppe von 25 Hunden zur Übernahme von einer holländischen Zuchtstation direkt hinter der Grenze angeboten. Die Hunde sollten sofort abgeholt werden. Bei der Übernahme stellten wir fest, dass die Hunde keinen Impfausweis mit gültiger Tollwutimpfung besaßen und nicht gechipt waren. Die Hunde wurden direkt nach dem Grenzübertritt bei Tierarzt Apfel in Mellingen/Rees von uns geimpft und gechipt.
Wegen dieser Aktion wurde der Verein anonym angezeigt. Das Gericht sah darin eine Ordnungswidrigkeit und verhängte die Zahlung einer Geldbuße von 1500 €.

Bei dieser Aktion handelte es sich um eine der ersten Zuchthundetouren von Retriever in Not e.V. und alle Beteiligten waren noch unerfahren, womit wir die illegale Einfuhr der Hunde allerdings weder beschönigen noch rechtfertigen wollen. Unter dem Druck, dass die Hunde entweder an andere Vermehrer verschachert oder „entsorgt“ werden würden, wenn wir sie nicht sofort mitnähmen, entschieden sich die damaligen Teamler und Helfer für die ungeimpfte Einfuhr und die Nachimpfung hinter der Grenze. Wir haben aus diesem Fehler gelernt, nicht erst durch das Bußgeldverfahren. Heute wissen wir mit dem Druck und ähnlichen Erpressungsversuchen von Vermehrern und Massenzüchtern besser umzugehen.

Wir übernehmen Hunde aus dem Ausland nur, wenn uns gültige Impfpapiere und eine rechtsgültige Kennzeichnung vorgelegt werden können. Wir arbeiten mit Tierschutzorganisationen und Tierheimen im Ausland zusammen, die die Hunde gegebenenfalls vor Ort impfen und chipen, oft auch kastrieren, und bis zum Ausreisetag unterbringen. Die Kosten für Unterbringung und Tierarzt werden von Retriever in Not e.V./Liberty for Dogs erstattet. In einigen wenigen Fällen müssen wir ausländische Hunde in Deutschland nachimpfen, und zwar dann, wenn ihre Impfausweise Hinweise auf den Vermehrer oder die Zuchtanlage enthalten. Die Original-Impfausweise werden dann für eine eventuelle Kontrolle durch die Behörden in der Geschäftsstelle aufbewahrt.

2. Es gibt den Vorwurf, dass Sie Pflegestellen untersagt haben, mit kranken Tieren zum Tierarzt zu fahren (bsp. am Wochenende, weil zu teuer)… Auch sollen Sie des Öfteren ungeimpfte und nicht kastrierte Hunde an Pflegestellen vermittelt haben. Die Kosten für die Kastration mussten die Pflegestellen selbst tragen…

Jede Pflegestelle bei Retriever in Not e.V. und Liberty for Dogs hat einen für sie zuständigen Betreuer, mit dem die Pflege und Versorgung des Hundes ausführlich besprochen wird. Die Hunde erhalten nach ihrer Ankunft eine Wurmkur, in den meisten Fällen gehören auch eine Ohren- und Augenbehandlung sowie Maßnahmen gegen Parasitenbefall zur Erstbehandlung. Alle tierärztlichen Behandlungen werden mit dem Betreuungsteam abgestimmt. Wir haben kein Tierheim, sondern wir arbeiten bundesweit mit ehrenamtlichen Pflegestellen. Sehr viele dieser Pflegestellen arbeiten schon seit Jahren mit Retriever in Not zusammen und stellen ihre ehrenamtliche Arbeit seit der Gründung von Liberty for Dogs auch für Zuchthunde anderer Rassen zur Verfügung. In den meisten Fällen gibt es keine Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit der Betreuung, trotzdem kann es natürlich vorkommen, dass bei der Einschätzung, ob mit einem Hund zum Tierarzt gegangen werden muss, Meinungsverschiedenheiten auftreten.

Pflegestellen pflegen Hunde bis zur Vermittlung. Immer wieder kommt es jedoch vor, dass Pflegestellen sich Hals über Kopf in ihren Pflegehund verlieben und ihn adoptieren wollen. Vor der Vermittlung haben alle Hunde die üblichen Impfungen erhalten. Die Einzige Ausnahme sind kranke Hunde, bei denen eine Impfung aus medizinischen Gründen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden musste. In diesen Fällen wird dies im Vermittlungsvertrag / Tierschutzvertrag eingetragen und die Übernahme der Impfkosten geregelt.

Ungefähr ein Drittel aller bei Retriever in Not e.V./Liberty for Dogs vermittelten Hunde sind bei der Vermittlung bereits kastriert. Rüden werden in der Regel bereits in der Pflegestelle kastriert. Bei Hündinnen muss der richtige Zeitpunkt zwischen zwei Läufigkeiten abgewartet werden, das ist besonders wichtig bei den Zuchthündinnen, die durch die körperliche Dauerbelastung durch Trächtigkeiten und Geburten bei Operationen besonders gefährdet sind. In den meisten Fällen sind die Hündinnen dann schon vermittelt, so dass im Tierschutzvertrag ein Zeitfenster für die Kastration und ein Kastrationspfand vereinbart wird. Das Team von Retriever in Not e.V./Liberty for Dogs erkundigt sich bei späteren Nachbetreuungsbesuchen, wie es den Hunden geht und ob die Tiere tatsächlich kastriert wurden. (Zum Thema Kastrationen und der medizinischen Indikation besonders bei den Zuchthündinnen gibt es eine spezielle Informationsseite auf unserer Homepage.)
Wir können leider nicht, wie ein stationäres Tierheim, einen Tierarzt mit der Betreuung und Versorgung unserer Hunde beauftragen. Dadurch sind unsere Tierarztkosten leider wesentlich höher als zum Beispiel bei stationären Tierheimen.

3. Daran anknüpfend: Wenn Pflegestellen sich beschwerten, wurden ihnen die Tiere weggenommen – inwiefern ist das vorgekommen?

Wie schon erwähnt, arbeiten die meisten Pflegefamilien seit Jahren gut mit dem Team zusammen und haben sich teilweise auch in der Pflege von Hunden aus dem Projekt Liberty for Dogs engagiert. Leider kommt es gelegentlich zu Schwierigkeiten in der Kommunikation, was hin und wieder auch damit endet, dass Pflegestellen und Verein getrennte Wege gehen. Wenn Menschen sich streiten, können sie in den meisten Fällen nicht mehr zusammenarbeiten. Wir prüfen in solchen Fällen, ob ein Teamler weiterhin die Betreuung gewährleisten und das Tagebuch weiterführen mag, so dass der Hund bis zu seiner Vermittlung in der ihm bekannten Umgebung bleiben kann. Ist die Kommunikation zwischen Pflegestelle und Verein/Team jedoch empfindlich gestört, dann ist einen weitere Zusammenarbeit nicht möglich und der Hund muss umgesetzt werden.

4. Statt Vermehrern das Handwerk zu legen, wird behauptet, LfD würde sich sogar auf die Seite der vermeintlichen Züchter stellen und diesen Tipps zur Zucht geben (geht um einen Betrieb, gegen den Verhandlungen bezügl. Verstoß gegen das Tierschutzgesetz laufen sollen)

Retriever in Not e.V. und Liberty for Dogs hat sich auf die Fahnen geschrieben, Zuchthunden aus Massenzuchten zu helfen. Dazu gehört Information über das Elend der Hunde in den Vermehrerfarmen und Aufklärung über Hundehandel und zum Thema Welpenkauf. Wir sind nicht so vermessen zu glauben, dass wir (oder eine andere Tierschutzorganisation) „Vermehrern das Handwerk legen“ könnten. Unserer Erfahrung nach sprißt dort, wo eine Massenzucht durch die Behörden aufgelöst wurde, eine andere in oft unmittelbarer Nachbarschaft aus dem Boden. Die Hundemafia ist global aufgestellt, leider könnten selbst nationale Tierschutzgesetze die Hunde nicht schützen, weil die Produktion mitsamt der Hunde über Nacht ins Ausland verschoben würde. Wir tun das, was in unserer Macht steht: wir helfen den Hunden, die uns gemeldet werden. Mit unserer Arbeit, unserer Information und auch den Hunden, denen man ihre Vergangenheit als Zuchtmaschine ansieht, konnten wir bisher viele Menschen auf das Elend der Hunde in den Massenzuchten aufmerksam machen. Das ist unsere Arbeit.

Die Frage bezieht sich auf eine von uns geschriebene Stellungnahme zu einem gewerblichen deutschen Hundehandel, der in der Vergangenheit häufiger Hunde an Retriever in Not/Liberty for Dogs abgetreten hat. Die Berichterstattung einer Film-Dokumentation mit angeblichem Filmmaterial und Bildern aus diesem Betrieb deckt sich nicht mit unseren Erfahrungen, was den Zustand der Hunde und deren Unterbringung angeht. Wir begrüßen eigentlich jede Öffentlichkeitsarbeit ¸ber das Elend der Zuchthunde, aber wir denken, dass die Berichterstattung aufrichtig und unverfälscht sein sollte. Die Wahrheit ist schlimm genug. Der Beitrag wurde uns jedoch von der „Züchterin“ vorgehalten, weil sie mit uns in Kontakt steht. Wir haben uns zu daraufhin zu einer Stellungnahme hinreißen lassen, was sich als Fehler herausgestellt hat. Obwohl wir uns in diesem Beitrag deutlich von Massenzucht und Hundehandel, auch dem von Frau S., distanziert haben, wurde uns stattdessen Unterstützung desselben vorgeworfen. Die Frage nach den angeblichen „Tipps zur Zucht“ bezieht sich auf einen etwas unglücklich formulierten Passus, in dem wir Frau S. nahegelegt haben, ihre Kunden nicht in dem gleichen Haus zu empfangen, in dem eine Angehörige im Sterben lag. Andere „Tipps“ an Frau S. wurden unsererseits nicht gegeben.

5. Im Raum steht der Vorwurf des Hundehandels und in diesem Zusammenhang der Verdacht, dass es LfD nur um den Umsatz gehen würde. Sie sollen verstärkt auch junge Hunde aus dem Ausland holen, um sie hier teuer zu verkaufen, so sollen z.B. die Tierschutzgebühren am oberen Ende der Skala in Deutschland sein…

Hundehandel bedeutet, Hunde gewerbsmäßig zu kaufen und zu verkaufen, mit dem Ziel, Profit zu machen. Wie die meisten anderen Tiere-in-Not-Vereine auch übernehmen wir Hunde und vermitteln sie nach einer Zeit in der Pflegestelle an so genannte Adoptivfamilien. Wir kaufen die Hunde nicht. Geld fließt nur, wenn wir Impfungen und Chips erstatten bzw. die Unterbringungs- oder Transportkosten, die anderen Tierschutzorganisationen entstanden sind. Wir verkaufen die Hunde nicht, denn wir vermitteln sie mit einem Tierschutzvertrag und gegen eine Tierschutzgebühr. (Zur Information über unsere Tierschutzgebühren gibt es eine spezielle Informationsseite auf unserer Homepage.) Und vor allem gibt es bei uns keinen Profit, denn das Geld (Tierschutzgebühren, Spenden und Förderbeiträge) fließen direkt in unsere Tierschutzarbeit zurück. Dass dies so bleibt, dafür sorgen unsere Satzung und die Mitgliederversammlung. Geprüft wird es jährlich von der zuständigen Finanzbehörde, die damit die Gemeinnützigkeit unserer Tierschutzarbeit und damit die Seriösität unserer Vereinsarbeit jedes Jahr erneut amtlich bestätigt.

Weder holen wir „verstärkt“ junge Hunde aus dem Ausland, noch „verkaufen“ wir sie hier teuer. Welpen und junge Hunde machen sowohl bei Retriever in Not als auch bei Liberty for Dogs nur einen geringen Teil unserer Notfallhunde aus. Im Gegenteil: das Durchschnittsalter unserer Notfallhunde liegt bei ca. 6 Jahren, viele Hunde sind wesentlich älter. Die jungen Hunde, die gelegentlich aus den Massenzuchten zu Liberty for Dogs und Retriever in Not kommen, sind in der Regel von ihrem Leben dort schwer gezeichnet. Viele von ihnen haben Wachstumsstörungen (die so genannten Entenfüße) und können sich kaum auf den Beinen halten. (Auf unserer Webseite findet sich derzeit eine Extraseite zum Thema Welpen bei Liberty for Dogs.)

Zu den Tierschutzgebühren gibt es ebenfalls eine Informationsseite auf unserer Homepage. Wir arbeiten nach dem Solidarprinzip: Die Adoptivfamilien unserer Notfallhunde unterstützen mit der Zahlung der Tierschutzgebühr unsere Arbeit. Die Tierschutzgebühren sind gestaffelt: Junge Hunde „kosten“ mehr als alte, augenscheinlich gesunde mehr als solche, bei denen dauernde ärztliche Versorgung notwendig ist. Mit diesem ausgleichenden System haben wir bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Es ermöglicht uns sogar in besonderen Fällen, nämlich bei sehr alten und sehr kranken Hunden, eine für Adoptivfamilien und den Verein tragbare Lösung zu finden, damit auch diese besonderen Notfälle eine Chance auf ein gutes Zuhause bekommen. Denn wenn die Tierschutzgebühr in jedem Fall auf die für das jeweilige Tier tatsächlich angefallenen Kosten in unseren Pflegestellen berechnet werden müsste, hätten gerade unsere vielen kranken Notfallhunde so gut wie keine Vermittlungschancen.

Viele Tierschutzvereine arbeiten mit niedrigeren Tierschutzgebühren. Dazu muss man bedenken, dass vor allem städtische Tierheime zumindest teilweise von den Kommunen mitfinanziert werden. Einige Tierheime locken Bewerber mit besonders niedrigen Vermittlungsgebühren, um die Umschlagszahl der Tierheimplätze zu erhöhen. Manchmal versteckt sich dahinter eine öffentliche Förderung nach den tatsächlichen Belegungszahlen, das heißt, je mehr Tiere aufgenommen werden, umso mehr Förderung kann das Tierheim erwarten. Häufig muss man jedoch lesen, dass Tierschutzvereine wegen der niedrigen Tierschutzgebühren nicht in der Lage sind, ihre tatsächlichen Kosten aus eigener Kraft zu decken. Wir haben in 6 Jahren Vereinsarbeit sehr gute Erfahrungen mit unserem gesunden Finanzierungsmix aus Tierschutzgebühren, Spendengeldern und Patenschaften gemacht. Nur in seltenen Fällen waren wir bisher gezwungen, für besonders kostenintensive OP’s Spendenaufrufe zu starten. Obwohl wir, wie alle Tierschutzvereine, auch bei Retriever in Not e.V./Liberty for Dogs seit Jahren einen Rückgang der Spendengelder feststellen, konnten wir auf diese Weise bisher allen unseren Schützlingen helfen und unsere Notfallhunde in die für sie bestmöglichsten Familien vermitteln.


6. Es gibt Beschwerden darüber, dass Sie an Beschäftigte im Verein Gehälter auszahlen, die durch Spendengelder finanziert werden. Wie stehen Sie dazu?

Bis auf drei bezahlte Arbeitspl‰tze (zwei Vollzeitjobs und ein Halbtagsjob) für Organisation/Verwaltung und Buchhaltung arbeiten alle Teamler und Helfer von RiN/Liberty ehrenamtlich, d.h. unbezahlt und zusätzlich neben ihrer eigentlichen Berufstätigkeit. Auch die Angestellten in der Geschäftsstelle arbeiten in ihrer Freizeit neben ihrem Job im RiN-Büro ehrenamtlich im Team mit. Wie in vielen anderen Vereinen und Tierheimen auch, wurde der Verwaltungsaufwand mit den Jahren so groß, dass die Mitgliederversammlung Arbeitsplätze geschaffen hat, um die regelmäßige und fachgerechte Bearbeitung zu gewährleisten. Die Stellen werden aus dem Haushalt des Vereins finanziert. Dieser speist sich vor allem aus den Tierschutzgebühren und Beiträgen der Fördermitglieder. Der Anteil der Spenden an dem zur Verfügung stehenden Jahresetat, der dem Verein für seine gesamte Tierschutzarbeit zur Verfügung steht, ist vergleichsweise gering.


7. Sie sollen Sie am 25. Oktober 2009 Hunde aus Spanien erwartet haben. Der Transport wurde vom Veterinäramt in Düsseldorf beschlagnahmt. Auf der Internetseite pet-line.de sind Sie, Frau Auf der Maur, auf einigen Fotos zu erkennen. Auch sollen Sie beim Veterinäramt Soest am 29. Oktober um Hausquarantäne für die beschlagnahmten Hunde gebeten haben…

Von der Tierschutzorganisation campaneros (www.tierarbeit.eu) war uns die Übernahme von 4 spanischen Zuchthunden (2 Beagles, 2 Labradore) angeboten worden. Die Hunde hatten ihr ganzes Leben, 9 bzw. 11 Jahre, in einer spanischen Zuchtanlage hinter sich. Sie sollten eingeschläfert werden, weil der „Züchter“ sich nicht vorstellen konnte, dass sich jemand um solche verbrauchten Hunde kümmern möchte. Der Transport von pet-line wurde in Düsseldorf beschlagnahmt und die Hunde in ein Tierheim überstellt. Der zuständige Veterin‰r wollte die Hunde zunächst nicht an Vereine, sondern nur an Privatpersonen herausgeben. Später sollten sie unter der Bedingung an den Verein übergeben werden können, dass der Amtsveterinär in Soest Hausquarantäne genehmigt. Dieser wollte jedoch die Bluttests mit den Titer-Bestimmungen abwarten. Zwischenzeitlich stellte sich heraus, dass in den Papieren der für uns bestimmten Hunde kein Adoptant eingetragen war und wir daher kein Besitzrecht reklamieren können. Der Verein Retriever in Not e.V./Liberty for Dogs hat daher durch seinen Anwalt den Verzicht auf das Besitzrecht an den Hunden erklären lassen.

Wer auf unseren Webseiten nicht genügend Antworten auf seine Fragen findet, kann sich gern direkt an uns wenden. Persönliche Anfragen zu unserer Arbeit beantworten wir gerne und so ausführlich wie möglich.
Kontakt: info@retriever-in-not.de

Unser Kommentar

Sehr geehrter Herr Niederste-Werbeck,

vielen Dank für Ihre Email. Wir hätten mit gar keiner anderen Reaktion von Ihnen gerechnet. Dementsprechend ist "Enttäuschung" zu Ihrer Stellungnahme bei uns ausgeblieben. Im Prinzip war schon beim Gespräch mit Frau Maibaum klar, wo der Weg hingeht. Allein die Tatsache, dass Frau Maibaum sich dahingehend äußerte, dass Sie viele Emails zur Award-Verleihung von Tierschutzvereinen erhalten hätten, die "selbst nicht besser seien", war schon so unqualifiziert und gab klar zu erkennen, dass man die Sache einfach nur schnell vom Tisch haben wollte. Eigenartigerweise ließ Frau Maibaum sich von uns Kontaktdaten von zwei Veterinärämtern geben, um sich dort eine Stellungnahme einzuholen. Wir gehen davon aus, dass die Stellungnahmen tatsächlich eingeholt wurden. Zumindest bei einem Veterinäramt können und wollen wir uns nicht vorstellen, dass es sich um eine positive Stellungnahme handelt.

Auskünfte des Deutschen Tierschutzbundes und des WDR zum Anlass für "vorbildlichen Tierschutz" (der sollte einer Award-Verleihung vorausgehen!!!) zu nehmen, ist fast schon lächerlich und bedarf sicherlich keiner Kommentierung.

Eigentlich ist hier jedes Wort zuviel!!!

In der Hoffnung, dass Ihre Redaktion zumindest eine Sammelaktion für die im Tierheim Düsseldorf von RiN/LfD verratenen, durch die "Düsseldorfer Abzocke" (Aussage Frau AdM) zu teuer gewordenen Hunde ins Leben ruft und Sie vielleicht dadurch in ein etwas besseres Licht geraten, verbleiben wir

mit fassungslosen Grüßen

Das Team des Tierhofes Straelen

P.S. Sollten Ihnen die Kosten für die armen Seelchen im Tierheim Düsseldorf zu hoch sein, beteiligen Sie sich einfach an den
Transportkosten für den am 20. November 2009 von RiN/LfD geplanten Spanientransport, besser noch, werden Sie einfach
"Hundebesitzer". Sie können sicher sein, es ist alles dabei, was Ihr Herz begehrt!!!


 

Protestschreiben bitte an den Chefradakteur vom Dogs Magazin. Wir sind auch gerne bereit Ihre Protestschreiben auf unserer Seite zu veröffentlichen.

niederste-werbeck.thomas@guj.de


Liebes Team vom Tierhof Straelen,

bitte schließen Sie sich dem Protest an. Bitte schildern Sie das Verhalten der 1. Vorsitzenden, den Fall Merten, machen Sie mobil. Dogs ist eine der größten deutschen Hundemagazine. Hier lesen Menschen mit Geld, die solchen Projekten wie Liberty for Dogs (Retriever in Not) Spenden zukommen lassen. Im Folgenden meine Mail an den Chefredakteur:

Sehr geehrter Herr Niederste-Werbeck,

soeben erfuhr ich, dass Sie einen Award an das Projekt "Liberty for Dogs" von Retriever in Not verliehen haben. Dabei muss es sich um ein Versehen handeln.

Bitte informieren Sie sich einmal unter dem Stichwort "Liberty" im Forum der Seiten www.kampfschmuser.de Dort gibt es mittlerweile umfangreiche Informationen über die sektenähnlichen Strukturen, die die Vereinsvorsitzende etabliert hat. Der Verein Retriever in Not verfügt nur über wenige ordentliche Mitglieder, die Einblick in die Finanzen haben. Es werden massenhaft Hunde importiert, verstärkt auch Welpen. Die Tierschutzgebühren dort sind am oberen Ende der Skala in Deutschland, Pflegestellen werden bei Fragen abgekanzelt oder herausgeworfen, Hunde bei Auffälligkeiten schnell eingeschläfert, ....Hierzu siehe auch das Gästebuch des Tierhofes Straelen (www.tierhof-straelen.de). Auf der Homepage finden Sie die Geschichte von Merten, einem Hund, der vor kurzem bei RiN auffällig wurde und schnellstens eingeschläfert worden wäre, hätte die Pflegestelle sich nicht vehement für ihn eingesetzt.

Liberty for Dogs ist kein Tierschutzprojekt mehr, Hunde werden im Ausland aufgekauft, der Preis wird als Gebühr für das Impfen und Chippen deklariert, mit 100 Euro pro Stück aus Belgien total überzogen, dabei sind häufig die Hunde nicht einmal ordnungsgemäß geimpft bei der Einfuhr, wie Sie den Berichten im Kampfschmuser-Forum entnehmen können. Kürzlich wurde eine große Tour nur mit Hunden der Händlerin Carola Stockhausen (Münstermaifeld) gefahren, die massive Schwierigkeiten aufgrund bevorstehender Kontrollen durch Amtsvetärinäre hatte. Es handelte sich um ein "Handelsvolumen" von über 3000 Euro, das RiN an Tierschutzgebühren hinterher vereinnahmen kann. Und das zu einem Zeitpunkt, zu dem gerade diese Händlerin durch einen Rtl-Bericht endlich einmal massiv ins Visier der Öffentlichkeit geraten war. Damit stellt sich RiN auf Seiten der Vermehrer und Händler und unterstützt diese, anstatt ihnen Schwierigkeiten zu bereiten. Durch das Handeln von Retriever in Not, respektive das Projekt Liberty for Dogs, wird das Leid einzelner Zuchthunde vermindert, der Fortbestand der Vermehrer und Händler jedoch unterstützt.

Diesem Projekt auch noch Preise zu verleihen, dürfte gänzlich unangebracht sein. Ich bitte Sie, intensiv zu recherchieren und diesen Preis wieder abzuerkennen.

Gerne stehe ich Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung, bitte jedoch um äußerste Diskretion, da ich anderenfalls um meine persönliche Sicherheit fürchten muss und die meiner Hunde. Ich selbst habe dort als Pflegestelle und zeitweise sogar als Team-Mitglied fungiert, weiß also, wovon ich schreibe. Bitte haken Sie nach.

Bitte gucken Sie auch noch einmal in Ihr eigenes kleines Forum, in dem Nick "Fridolix" vor kurzem Pflegestellen für das Projekt Liberty for Dogs gesucht hat. Auch dort finden Sie Informationen.

Mit freundlichen Grüßen

Hier unsere Email an den Chefredakteur:

-----Ursprüngliche Mitteilung-----

An: niederste-werbeck.thomas@guj.de
Verschickt: Di., 10. Nov. 2009, 23:23
Thema: Award 2010 an das Projekt "Liberty for Dogs" von Retriever in Not


Sehr geehrter Herr Niederste-Werbeck,

wir möchten hier unsere Fassungslosigkeit darüber zum Ausdruck bringen, dass man ausgerechnet dem Projekt "Liberty for Dogs" von Retriever in Not den Award 2010 verliehen hat. Hier kommt für uns die Frage auf, ob Sie sich wirklich im Klaren darüber sind, wie dieser Verein arbeitet, nämlich mit höchster Respektlosigkeit Mensch und Tieren gegenüber. Auf Biegen und Brechen werden massenhaft Hunde aus dem Ausland und auch von Züchtern aus dem Inland auf den sogenannten Tierschutzmarkt geworfen, ohne Rücksicht darauf, dass man billigend in Kauf nimmt, gegen das Seuchenschutzgesetz zu verstoßen, die Tiere unter katastophalen Umständen zusammengefercht auf eine Odysee geschickt werden und sich zum guten Schluss noch gefallen lassen müssen, dass man in übelster Art und Weise diese armen Seelen als "Arschkrampen" bezeichnet, wenn sie nicht in das Bild eines gut vermittelbaren Hundes passen. Tiere werden teilweise in unqualifizierten Pflegestellen untergebracht, bei Problemen wechseln diese Hunde mehrfach die Pflegestellen und werden ggf. über die Regenbogenbrücke geschickt, wenn es keine passende Pflegestelle oder Unterbringung hierfür gibt. Pflegestellen werden mit ihren Problemen allein gelassen, dürfen keinerlei negative Kritik üben, müssen sich zum guten Schluss noch beschimpfen lassen und werden einfach entsorgt. Uns und unserem zuständigen Veterinäramt liegen Unterlagen vor, aus denen deutlich hervorgeht, in welch unverschämter, schamloser Art und Weise sich explizit die 1. Vorsitzende des Vereins über Mensch und Tier äußert.

Wir haben uns des Labradors "Merten" angenommen, waren erschüttert über dessen Geschichte und haben dementsprechend unseren Unmut darüber auf unserer Homepage www.Tierhof-Straelen.de Ausdruck verliehen.

http://www.tierhof-straelen.de/Aktionen/Merten.htm

Zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht, welche Lawine wir damit ins Rollen brachten. Unser Gästebuch

http://123gb.de/gb.php?user=tierhof

wurde innerhalb kürzester Zeit zum "Forum" und wir bekamen unendlich viele Emails. Es kamen Leute von weit her zu uns, um uns Auszüge aus dem eigenen Forum dieses Vereins zu übergeben. Eigenartigerweise wollten viele Leute anonym bleiben, weil sie Angst um ihr Wohl und das Wohl ihrer Tiere haben - hierbei handelt es sich nicht um Einzelfälle -. Sie können sich sicherlich vorstellen, dass dieser ganze Sachverhalt dazu geführt hat, diesen unter dem Deckmantel des Tierschutzes geführten Verein näher unter die Lupe zu nehmen. Bis zum heutigen Tage bekommen wir immer wieder Hinweise über die Machenschaften dieses Vereins, explizit der 1. Vorsitzenden. In ihrem eigenen Forum schildert die 1. Vorsitzende z. B. heftige Beißvorfälle in ihrem eigenen Rudel, hält sich selbst für besonders sach- und fachkundig, schreckt aber nicht davor zurück, Tiere quer durch Deutschland auf Pflegestellen zu verteilen, die sie nicht einmal persönlich kennt bzw. über die sie sich noch nicht einmal bei den zuständigen Veterinärbehörden erkundigt. Natürlich kam diesem Verein die Tatsache zugute, dass Pflegestellen keine §-11-Genehmigungen mehr brauchen. Das nutzt dieser Verein unserer Meinung nach schamlos aus.

Wenn wir hier alles schildern würden, was uns hier an Unterlagen und Aussagen vorliegt, könnten wir endlos fortfahren. Seien Sie versichert, dass wir für all das, was wir uns von der Seele schreiben, Beweis antreten können.

Wir selbst haben lange gehardert, ob wir überhaupt Stellung beziehen sollen. Für uns ist das, was hier unter dem Deckmantel des Tierschutzes betrieben wird, Hundehandel und hat mit Tierschutz absolut nichts zu tun. Im Gegenteil: Es ist eine Ohrfeige für jeden vernünftig betriebenen Tierschutz.

Der neueste Fall "Tiertransport in Düsseldorf mit 41 Hunden gestoppt".

http://www.rp-online.de/duesseldorf/duesseldorf-stadt/nachrichten/Transporter-mit-41-Hunden-gestoppt_aid_775442.html

Es gibt konkrete Hinweise darauf, dass Tiere aus diesem Transport für RiN/LfD bestimmt waren. Zunächst wunderten wir uns darüber, was die 1. Vorsitzende des Vereins Frau AdM am Ort des Geschehens machte, erfuhren dann jedoch, dass vier Hunde für RiN/LfD bestimmt waren. Natürlich ist es einfach, die Schuld für die nicht korrekt geimpften Hunde anderen in die Schuhe zu schieben. Fakt ist aber, dieser Verein hat sich für solche Dinge schon veterinär- und ordnungsbehördlich verantworten müssen. Was sagt uns das? Leichtsinn oder Abgebrühtheit? Das muss jeder für sich entscheiden.

Nach neuesten Erkenntnissen - die wir auch belegen können - nimmt unserer Meinung nach die Abgebrühtheit ein Ausmaß an, was kaum zu überbieten ist, nämlich:

Zitat 1. Vorsitzende von RiN:

Nein, ihr Lieben....
Das was dort in Düsseldorf läuft ist eine totale Abzocke. Wir werden denen keine 2500 Euro
geben. Überlegt mal wievielen hunden wir damit helfen können. Denkt bitte daran das diese
Hunde in einem der besten Tierheime Deutschlands sitzen....
Sie haben es bereits geschafft....
http://www.tierheim-duesseldorf.de/

Was will uns diese Aussage denn sagen:

Es git in diesem Verein Menschen, die sich bereit erklären, eine Sammelaktion zu starten, um die vier für RiN vorgesehenen Tiere aus dem Tierheim in die Pflegestellen zu übernehmen. Das lehnt die 1. Vorsitzende mit dem oben genannten Zitat ab. Mit anderen Worten: "Wir überlassen die Hunde dem Tierheim. Wir retten neue Tiere, in der Hoffnung, dass es damit keine Probleme gibt. Und wenn doch, lässt man sie wieder auf Kosten anderer dort sitzen".

Was hat das denn noch mit Tierschutz zu tun. Wie kann es denn angehen, dass in einer Zeit, in der alle Tierheime überfüllt sind, alle finanzielle Probleme haben, man nicht mehr weiss, wie man überhaupt noch helfen kann, sich für Abgabehunde bzw. auffällig gewordene Tiere keiner mehr einsetzt, einer solcher Verein die Unverfrorenheit besitzt, ihre hausgemachten Probleme auf Kosten anderer entsorgt. Wir reden hier über Tierschutzeinrichtungen und nicht über "Mülldeponien" (den Tieren gegenüber nicht negativ gemeint) für Tierschutzvereine, die sich ihrer Verantwortung nicht bewusst sind. Allerdings sind sie in der Lage, die entstandenen Kosten durchaus zu spezifizieren.

Zitat 1. Vorsitzende RiN/LfD:

2.11.2009

Heute bekamen wir die Nachricht aus Düsseldorf, das der Titer der vier Hunde nicht erhöht
war. Sie gehen davon aus, das sie von dem Tierschutzverein in Spanien nicht richtig geimpft
wurden. Die Impfausweise trugen keine Adresse des Besitzers und das Chipdatum fehlte.
Laut Aussage des Vereines in Spanien wurden die Hunde geimpft.
Impfausweise und Hunde haben wir bis heute nicht gesehen.
Die Hunde werden jetzt im TH Düsseldorf nachgegeimpft und sollen dann noch 21 Tage dort
bleiben, die Kosten dafür hat der rechtmäßige Besitzer zu tragen.
30 X 12,50 = 375 € pro Hund = 1500 Pensionskosten + 288 € (10 € Stuhlprobe + 62 €
Bluttest pro Hund) = 1788 € + Impfung und erneueter Bluttest kommen später hinzu.
In Düsseldorf sagte man mir vor 3 Stunden, wenn der rechtmäßige Besitzer die Hunde an
das Tierheim abtritt, wird über die entstandenen Kosten eine Ordnungwidrigkeit verhängt
wird.
Wir lassen jetzt anwaltlich klären, wer rechtmäßiger Besitzer dieser Hunde ist.


Auch in dieser Sache sollten Sie sich ein eigenes Bild machen:

http://www.tierhof-straelen.de/Aktionen/RiN.htm

Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir unter den gegebenen Umständen, wirklich kein Verständnis für die Verleihung eines solchen Preises an RiN/LfD aufbringen können und wir zunächst einmal davon ausgehen, dass ihnen Backroundinformationen zu diesem Verein nicht vorlagen.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung und falls Sie noch mehr Material benötigen, sind wir gerne bereit Ihnen dieses zukommen zu lassen.

Mit fassungslosen und tierlieben Grüßen

Das Team des Tierhofes Straelen